Read Ebook: Grevinde by Heiberg Hermann
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Ebook has 1555 lines and 63690 words, and 32 pages
Aber auch Axels Glas hatte sie gef?llt, und als sie das ihrige abermals voll gegossen, stiess sie mit ihm an und sagte:
"Nehmen wir uns vor, dass wir die kommenden Tage besonders vergn?gt zusammen verleben wollen. An mir soll's nicht fehlen, lieber Graf. Rankholm ist sehr sch?n, aber die Einsamkeit t?tet doch bisweilen die Lebensgeister. Es ist eine wahre Wohlthat, wenn uns jemand besucht. Die l?ndliche Bev?lkerung gleicht einer Familie von Schnecken. Auch die meisten Gebildeten haben Bleikugeln in ihren Seelen, K?pfen und Beinen. Nat?rlich, ich habe Dienstboten, die Feuerwerksk?rper in sich bergen.--Sie werden nichts von der Langsamkeit der J?ten bei ihnen finden. Anfangs versuchte ich es mit hiesigen, aber gab's bald auf. Brave Menschen, ehrlich, gutherzig, aber strafbar phlegmatisch und von einem Trotz, wenn sie einmal ihren Kopf aussetzen, der an Starrheit grenzt. Ach, lieber Graf, wie ist das Dasein zu ertragen, wenn man es so ernsthaft nimmt, wenn man immer daran denkt, was kommt darnach, statt die Lebenslust zu pflegen, sich f?r sie geistig und k?rperlichen schm?cken!"
"Es fehlt den meisten leider dazu die Veranlagung, Frau Gr?fin. Bes?sse die Welt Ihr Temperament, Ihre Gesundheit, Ihre Sch?nheit und Ihren Reichtum, w?rde sie schon Ihren Lehren folgen.--Zum Leben im feineren Sinne geh?rt wenigstens Geist und Temperament: die besitzen nur Auserw?hlte."
"Ich freue mich, dass Sie nicht, wie alle, lediglich die g?nstigen materiellen Verh?ltnisse als Bedingung hervorheben. Es beweist eine geringe Erfahrung und wenig Erhabenheit des Geistes, wenn man vermeint, es k?nne uns der durch den Reichtum herbeigef?hrte Genuss mit dem Dasein vers?hnen. Ich m?chte das Gegenteil behaupten. Man muss etwas entbehren, man muss noch etwas Verlangen und Sehnsucht empfinden, nicht nach dem Unbestimmten, das nie Erf?llung findet, sondern nach den kleinen Freuden, die uns durch die Natur, durch Eindr?cke, durch den Verkehr mit Menschen, durch Th?tigkeit, durch unsere behaglichen Reflexionen, unsere W?nsche und Erwartungen, endlich auch durch die F?higkeit werden, immer eine stille Hoffnung in unseren Herzen zu pflegen--"
Und als Graf Dehn, der diesen Ausf?hrungen mit starker Beipflichtung zugenickt hatte, bei den letzten Worten fragend das Auge erhob, schloss die Gr?fin:
"Ja, es ist die Wahrheit: Wir k?nnen ohne irgend eine stete, starke Hoffnung nicht gl?cklich sein."
Sie wurden in ihrem Gespr?ch unterbrochen, weil pl?tzlich in der nach dem Korridor f?hrenden Th?r die Gestalt eines jungen M?dchens erschien.
Der Ausdruck in ihren Z?gen war gemessen, aber eine solche F?lle zarter Sch?nheit war ?ber ihrem ganzen Wesen ausgegossen, dass der Gedanke emporstieg, hier habe die Natur alles zusammengemischt, was sie nur immer einem lebendigen Gesch?pf an Bevorzugungen zu verleihen verm?ge.
Trotz der fr?hlichen Jahreszeit war sie schwarz gekleidet; auch ein dunkler Spitzenschleier umh?llte ihren von rotbraunen Haaren umflossenen Kopf, und rasch zog sie die Umh?llung von diesem herab.
Nach der durch die Gr?fin herbeigef?hrten Vorstellung, versch?nte vor?bergehend ein freundlicher Ausdruck ihren reizend geschnittenen Mund, dem zwar ebenso rasch wieder ein solcher stolzer K?lte wich. Auch wandte sie sich nach einigen, fl?chtig an ihre Mutter gerichteten Worten und nach einer steif gemessenen Verneigung gegen den Gast, derselben Th?r, durch die sie eingetreten, wieder zu und war seinen Augen entschwunden, bevor er sich noch von der bezwingenden Gewalt des Eindrucks ihrer Erscheinung zu l?sen vermochte.
Und seltsam! Die Gr?fin gab zu diesem ausfallenden Verhalten keine Erkl?rung.
Sie sah nur Graf Dehn mit einem eigent?mlich forschenden Blick an und zog, als er zu einer Frage anheben wollte, mit einer Miene die Schultern, als ob sie ihm durch diese stumme Geberde eine Antwort erteilen, ihn aber zugleich ersuchen wollte, sich mit dieser Erwiderung zu begn?gen.
Sie erhob sich jedoch nunmehr und sagte:
"Trinken wir das letzte Glas, lieber Graf, auf die Erf?llung unserer Hoffnungen, gleichviel, welche sie sein m?gen. Und nun, ich bitte, kommen Sie, Sie m?ssen unseren Garten und unseren Park bewundern--"
Und nachdem auf ihr Zeichen ein Kammerm?dchen erschienen war und beider Garderobe gebracht hatte, schritt sie ihm, einen weissseidenen Sonnenschirm ?ber sich, seidengraue, bis ?ber die Arme fallende Handschuhe an den H?nden und ein grauseidenes, zartes Tuch mit langen, schneeweissen Seidenfranzen um die Schultern geschlungen, von dem hochgelegenen freien Balkon herab in den Garten voran.--
Noch vor Tisch erschien Graf Lavard in Axels Gem?chern. Er klopfte kurz und stark an die Th?r, trat mit einem gleichsam von ihm ausstrahlenden Freimut auf den Sohn seines besten Jugendfreundes zu, sah ihm liebensw?rdig in die Augen und sch?ttelte ihm mit jener lebhaft h?flichen Herzlichkeit die Hand, welche den D?nen und den Franzosen gemeinsam eigen ist.
Er bot eine ?beraus vornehme, aber auffallende Erscheinung. Auf einem geschmeidigen, noch jugendlichen K?rper sass ein mit weissem Haar bedeckter, kurzglatt geschorener Kopf, auch der Schnurrbart war weiss, w?hrend die Farbe des Angesichts nicht spurenweise, wie bei anderen Menschen, ger?tete Farben, sondern ein ?ber und ?ber gesund ger?tetes, feuriges Kolorit zeigte. Und alles, was er trug und wie er's trug, passte zu seiner Pers?nlichkeit. Ueber Lackstiefeln sassen kreideweisse Gamaschen, auch die Weste war aus weissem Stoff, w?hrend den ?brigen K?rper ein loser, grauer, sogenannter englischer Anzug umschloss. In der That, ein sch?nes, vornehmes Geschlecht, diese Lavards! Graf Dehn f?hlte sich fast ein wenig herabgedr?ckt neben diesen ?berall von den Erscheinungen ungew?hnlichen Reichtums umgebenen Menschen.
"Ich habe," hub er an, "meinen Freund den alten Grafen Knut, und den Doktor unten aus unserm Dorf Kneedeholm zu Tisch geladen.--Ist Ihnen hoffentlich nicht unangenehm, lieber Graf Dehn?
O nein, o nein, ich weiss! Gleich am ersten Tage mag man nicht gleich von zu vielen Eindr?cken best?rmt werden. Haben Sie Imgjor schon gesehen?--So--so--Hm vortrefflich!--Ich sprach meine Frau nur fl?chtig. Also, auf Wiedersehen in einer Viertelstunde!"
Und dann ging er, Axel warmherzig zunickend, und dieser, die Brust voll von unruhigen Erwartungen blieb allein.--
Das Speisegemach in Rankholm lag zu Seiten des grossen Empfangssalons, welcher wegen seiner Spiegelw?nde der Spiegelsaal genannt wurde. Als Axel von dem in einem tadellosen Frack und weisser Binde steckenden Frederik zun?chst in den ersteren geleitet wurde, fand er die Herrschaften schon versammelt.
Die Gr?fin, die ihm gleich liebensw?rdig zunickte, befand sich in einem Gespr?ch mit dem Grafen Knut, einem kleinen, starken, beweglichen Herrn mit hinkendem Bein und tiefer Schmarre in dem sehr ausdrucksvollen, d?nisch geschnittenen Gesicht.
Graf Lavard unterhielt sich dagegen mit dem jungen Doktor Prest?, einem Mann, der wie ein Korpsbursch aussah und durch die dunklen Farben seines Angesichts und durch das tiefe Schwarz seines Haares eher einem Italiener, als einem Bewohner des Nordens glich.
Imgjor endlich stand vor einem grossen, reich vergoldeten K?fig und besch?ftigte sich mit einem prachtvollen, buntgefiederten Papagei, den sie z?rtlich verh?tschelte und der auch ihr sehr zugethan zu sein schien.
Sogleich fand die allgemeine Vorstellung und ein lebhafter Wortaustausch zwischen Axel und dem Grafen Knut statt, und nur Imgjor blieb nach steif formeller Verneigung neben dem Bauer stehen und trat erst von diesem zur?ck, als Frederik die Fl?gelth?ren zu dem Speisegemach und der dort aufgehellten, in Krystall und Silber strahlenden Tafel aufstiess.
Graf Knut f?hrte die Gr?fin, der Graf gab einer noch eben hinzugetretenen, als Imgjors Lehrerin vorgestellten, ?lteren Hausdame den Arm, und Axel erhielt seinen Platz zwischen Imgjor und dem Doktor Prest?, in der Art, dass er und die ?brigen, mit Ausnahme von Imgjor, f?r die an dem unteren Ende der Tafel ein Kouvert gedeckt war, einander gegen?bersassen.
Das Gespr?ch wurde zun?chst so ausschliesslich von der Gr?fin in Anspruch genommen, dass die anderen zu einer Einzelkonversation keine Gelegenheit fanden. Erst sp?ter gelang es Axel, sich mit Imgjor zu besch?ftigen und mit dem Doktor eine Unterhaltung anzukn?pfen. Allerdings zeigte dieser eine ?hnliche unh?fliche Z?r?ckhaltung wie Imgjor.
Es giebt junge Leute, die ohne ein zu Tage tretendes Bestreben, sich vordr?ngen zu wollen, mit einer Geschlossenheit und Sicherheit des Wesens auftreten, als ob alle Geheim- und Weisheitsb?cher der Welt schon vor ihnen aufschlagen gewesen seien. Ein solcher Mensch war der Doktor. Er gab sich Axel gegen?ber sehr unbiegsam und nichts weniger als zuvorkommend. Von seinem mit b?rgerlichem Hochmut gepaarten Selbstgef?hl wurde Axel in solcher Weise abgestossen, dass er es sehr bald ablehnte, seinen Nachbar ?berhaupt noch zu beachten. Er redete ihn nicht mehr an und h?rte auch nicht mehr zu, wenn jener sprach. Allerdings kehrte Prest? auch eine ziemlich unpers?nliche Art gegen Imgjor hervor. Er sprach zwar sehr viel mit ihr, aber ?ber Gegenst?nde, die sonst nur zwischen M?nnern er?rtert werden. Er machte ihr in keiner Weise den Hof, legte vielmehr an den Tag, dass ein Prest? gerade so viel Beachtung in der Welt verdiene und dasselbe Recht auf Selbstgef?hl besitze, wie die Familie Lavard auf Schloss Rankholm. Und Imgjor h?rte ihm zu, als ob ein Evangelium von seinen Lippen fl?sse; sie richtete ihre Augen und Gedanken so ausschliesslich auf ihn und wich Axel so geflissentlich aus, dass dieser zuletzt wie ein Freitischsch?ler neben ihnen sass.
Allerdings hielt das nicht lange an. Graf Dehn verband mit Geist und sehr grosser Gewandtheit eine starke Initiative, und sie und seine Menschenkenntnis gaben ihm stets die Mittel an die Hand, sich, wenn er es wollte, zum Herrn der Situation zu machen. Und so geschah's auch heute.
Im Nu wusste er an der anderen Seite des Tisches das Gespr?ch an sich zu ziehen und entwickelte einen so anziehenden, von den Beifallsbezeugungen jener begleiteten Redefluss, dass auch Prest? und Imgjor zum Zuh?ren gezwungen wurden.
Er erz?hlte mit packendem Humor von einer Jagd in der Lausitz und charakterisierte die Personen, die dabei zugegen gewesen, mit solcher Meisterschaft, dass ihm Graf Lavard und Graf Knut unter lebhaftem Gel?chter und mit sehr beif?lligen Mienen zutranken.
Aber Axel benutzte auch diese Gelegenheit, um dem Doktor Prest? einen Denkzettel zu geben.
Indem er Prest? lediglich einen anderen Namen beilegte, entwarf er ein so sprechendes Bild von dessen ?usseren Erscheinung, seinem Auftreten und Wesen und f?hrte solche Kolbenschl?ge gegen dessen Ueberhebung und Erziehungsmangel, dass die Hausdame, Fr?ulein Merville, die offenbar Axels Abneigung gegen Prest? teilte, zun?chst mit einem Ausdruck h?chsten Erschreckens, dann aber mit einem solchen h?chster Befriedigung die Lippen verzog.
Nicht weniger schien die Gr?fin durch diese Abfertigung angemutet. Nachdem sie anfangs mit einer Miene des Zweifels, ob die Betreibung nur zuf?llig auf Prest? passe oder ob Axel jenen bewusst charakterisiere, zugeh?rt, erschien in der Folge etwas in ihren Z?gen, das Axel nicht nur ?ber ihre Meinungen bez?glich Prest?s belehrte, sondern die auch sagten, dass sie ihm deshalb durchaus nicht gram sei.
Anders aber Imgjor, in der es sichtlich vor Aufregung kochte.
Ganz abweichend von ihrer bisherigen stummen Gleichg?ltigkeit gegen die Vorg?nge ihrer Umgebung, brach sie das Schweigen und mischte sich in das Gespr?ch, indem sie nicht nur sp?ttisch Zweifel an der Wahrscheinlichkeit der von Axel erz?hlten Vorg?nge ?usserte, sondern auch zum offenen Angriff vorging. "Die Personen, die Sie uns schilderten, Herr Graf, sind, wie ich es garnicht bezweifle, wirklich lebende Menschen, und Sie erreichen Ihren Zweck, zu beweisen, dass Sie scharf zu beobachten verstehen. Aber Sie beweisen auch, dass Sie besser in fremde Spiegel zu schauen verm?gen, als in den eigenen. Letzterer schafft nachsichtige Urteile. Diejenigen, die sich anmassen, ?ber andere den Stab zu brechen, vergessen allzu oft bei ihren Vortr?gen, dass sich den Zuh?rern eine nicht zu ihrem Vorteil ausfallende Betrachtung ?ber ihre Einseitigkeit aufdr?ngt--"
"Sie haben vollkommen recht, gn?digste Komtesse--" entgegnete Axel auf diese herausfordernde Rede mit vollendeter H?flichkeit. "Nur glaube ich, dass ich diese Unvollkommenheit, oder, wie Sie liebensw?rdig ?ussern, diese Einseitigkeit, mit fast allen meinen Mitbr?dern und Mitschwestern teile.--Nur eine Ausnahme giebt's--ich spreche nicht, um Komplimente zu sagen, gn?digste Komtesse--und diese fand ich hier auf Schloss Rankholm. Sie sind's! Sie geben jedem, was ihm zukommt und gelangen sicher stets zu gerechten, wenn auch nicht immer v?llig milde klingenden Richterspr?chen!"
Der Eindruck dieser Rede war ein sehr verschiedener.
Imgjors Wangen bedeckten sich mit der Bl?sse des Zorns. Die schwarzen Augen in ihrem bleichen Angesicht mit dem braunr?tlichen Haar funkelten unheimlich. Der Doktor aber, zugleich erregt an einem Brotk?gelchen knetend, riss den Mund j?hzornig zur Seite. Die anderen standen vorl?ufig noch unter dem Eindruck, dass es sich vielmehr um eine scharf zugespitzte Neckerei handelte, als dass jene sich bek?mpfen wollten.
Der Graf ?usserte sich auch in diesem Sinne, indem er hinwarf:
"So, Imgjor! Nun weisst du, aus welchen Himmelsh?hen du zu uns hinabgestiegen bist. Werde noch etwas milder und du kannst einst als Heilige verehrt werden!"
Und die Gr?fin warf Axel einen ihrer forschenden Blicke zu, einen jener, durch den sie zugleich verriet, dass ihr Interesse f?r Axel sich immer mehr steigerte.
Wie sehr ?brigens diese Zur?ckweisung Imgjor getroffen hatte, bewies ihr ferneres Verhalten bei Tisch. Sie h?rte zwar auch ferner dem zu, was ihr der Doktor vortrug, aber ihre Gedanken waren offenbar nur halb oder gar nicht bei der Sache. Sie sann sichtlich ?ber einen Racheakt nach und musste doch ihren heissen Drang bez?hmen, weil sie Axel auf diese h?fliche Abfertigung nicht beizukommen vermochte.
Aber nicht ein einziges Mal richtete sie das Antlitz ihm zu, und ebenso verharrte der Doktor in einer feindselig stummen Abwehr. Axel wusste sich auch in der Folge lediglich den ?brigen zuzuwenden, blieb bis zum Tafelschluss in einer lebhaften Konversation mit jenen und entging dadurch der Pflicht, H?flichkeitsakte gegen Imgjor zu ?ben, und irgend welche Notiz von seinem Gegen?ber zu nehmen.
Nach Tisch empfahl sich der Doktor, indem er Krankenbesuche vorsch?tzte, und auch Imgjor verschwand. Erst beim Thee, den sie zu bereiten hatte, erschien sie wieder.
Sie hatte aus irgend einer Laune nunmehr wieder ein schwarzes Kleid angelegt und sah in diesem mit ihrem bleichen, kaltstummen Gesicht wie eine trotzige B?sserin aus.
"Wo warst du, Imgjor?" forschte die Gr?fin, die mit den drei Herren nach Tisch einen Spaziergang im Park unternommen, sp?ter eine Partie Boston gespielt und diese jetzt eben beendigt hatte.
"Ich bin nach M?nkegjor durch den Wald geritten--" gab Imgjor kurz zur?ck.
Als sich Axel noch vor dem Schlafengehen und allgemeinen Aufbruch Imgjor n?herte--sie sass mit einem Buch f?r sich in einer durch eine H?ngelampe erleuchteten Ecke des Kabinetts--und sie fragte, welche Lekt?re sie so sehr besch?ftige, entgegnete sie tonlos und ohne seinen auf das Buch gerichteten Bewegungen zu entsprechen und es ihm zur Pr?fung anzubieten:
"Ich lese Geist in der Natur von Oersted--"
"Und eine so schwere Lekt?re fesselt Sie?"
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