Read Ebook: Gesammelte Abhandlungen III Vorträge Reden und Schriften sozialpolitischen und verwandten Inhalts by Abbe Ernst
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Ebook has 1089 lines and 134746 words, and 22 pages
Editor: S. Czapski
ANMERKUNGEN ZUR TRANSKRIPTION
~ umschliesst im Original unterstrichen gesetzten Text
Ernst Abbe
Georg Olms Verlag
Hildesheim ? Z?rich ? New York
Ernst Abbe
Vortr?ge, Reden und Schriften sozialpolitischen und verwandten Inhalts
Georg Olms Verlag
Hildesheim ? Z?rich ? New York
Dem Nachdruck liegt ein Exemplar aus Privatbesitz zugrunde.
Nachdruck der Ausgabe Jena 1906 mit freundlicher Genehmigung des G. Fischer Verlages in Heidelberg.
Printed in Germany
Herstellung: Friedr. Schm?cker, L?ningen
ISBN 3-487-09123-2
Gesammelte Abhandlungen
von
Ernst Abbe.
Dritter Band.
Vortr?ge, Reden und Schriften sozialpolitischen und verwandten Inhalts.
Mit einem Portr?t des Verfassers.
Verlag von Gustav Fischer in Jena.
von
Ernst Abbe.
Mit einem Portr?t des Verfassers.
Verlag von Gustav Fischer in Jena.
Vorwort.
Dieses sozialpolitische Gepr?ge, die >>Verfassung<<, die ERNST ABBE -- bezeichnenderweise wieder >>f?r alle Zeiten<< auf den Namen seines Freundes CARL ZEISS getauft -- den beiden hiesigen Betrieben gab, ist die markanteste Bekundung seiner sittlichen Eigenart. Ich habe unter dem frischen Eindruck seines Todes in meiner Gedenkrede bei der Trauerfeier f?r ihn einen schwachen Versuch gemacht;, sie zu kennzeichnen, ohne sie entfernt ersch?pfen zu wollen und zu k?nnen.
Das >>sozialpolitische System<< ERNST ABBES hat einer seiner Kollegen von der th?ringischen Hochschule, dem er im politischen Kampfe oft genug schroff gegen?berstand, f?r den er aber durch diese Gegnerschaft menschlich nicht das mindeste an Bedeutung und Gr?sse eingeb?sst hatte, der Sprachforscher B. DELBR?CK, in dem Nachruf zusammenzufassen gesucht, den er dem Dahingegangenen in der Staatswissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena gewidmet hat: >>Es kommt in der Gesellschaft nur an auf die F?rderung der Gesamtinteressen; das Gl?ck des einzelnen aber ist gleichg?ltig.<< An dasjenige, was die Gesellschaft zu verteilen hat, hat nur der Anspruch, der arbeitet, und die Verteilung ist nicht anders zu regeln als nach den Gesichtspunkten strengster Gerechtigkeit ohne irgend eine historisch oder sonst begr?ndete Bevorzugung. Diese v?llige Ablehnung jedes Eud?monismus geh?rte aber nicht etwa bloss dem System an, sondern zeigte sich ebenso in ABBES Leben. System und Leben war bei ihm aus einem Guss. Dass es auf das sogenannte Gl?ck des einzelnen nicht ankommt, hat er aufs grossartigste erwiesen in seiner eigenen Person. Es hat ja oft M?nner gegeben, die ihre Reicht?mer wegwarfen und sich nach einem Leben voll Taten und S?nden in Kl?ster oder W?lder zur?ckzogen; aber dass jemand in der vollen Kraft seines Daseins und Wirkens auf sein Erworbenes in der Weise verzichtet, wie ERNST ABBE, das ist gewiss etwas sehr Seltenes. Was er so an sich selbst zur Darstellung brachte, w?nschte er nat?rlich auch von anderen, wie an einem Beispiel statt vieler gezeigt sein mag. Er hatte einen Lieblingsgedanken, der ihm aber schliesslich von anderen ausgeredet wurde, n?mlich eine Stiftung ins Leben zu rufen f?r S?hne der handarbeitenden Klasse, um denselben die M?glichkeit zu geben, in h?here Stellungen im Staate aufzusteigen. Damit wollte er aber, wie er ausdr?cklich bemerkte, nicht etwa das Gl?ck des einzelnen erh?hen -- er nahm vielmehr an, dass unter Umst?nden das Gegenteil eintreten k?nne, indem mancher sich vielleicht in der neuen Stellung ungl?cklich f?hlen w?rde: aber ABBE meinte, das Aufsteigen in h?here Schichten sei im allgemeinen Interesse notwendig, und so liege hier f?r den einzelnen ein St?ck der allgemeinen Dienstpflicht vor, die wir alle der Gesellschaft schuldig sind.
>>Wenn man sich so recht die Eigent?mlichkeiten dieses ABBE-schen Systems klar machen will, muss man es vergleichen mit den grossartigen Wohlt?tigkeitsanstalten der katholischen Kirche. W?hrend dort die erbarmende Menschenliebe, die Caritas, die Grundlage bildet, ist diese Vorstellung bei ABBE vollst?ndig ausgeschaltet. Ein jeder soll das bekommen, worauf er Anspruch hat, nicht mehr und nicht weniger. ABBE w?nschte sogar, wo es nur irgend m?glich war, einen klagbaren Anspruch f?r den einzelnen an die Gesellschaft. Will man Stellung zu diesem System nehmen, so kann es nicht geschehen, indem man Einzelheiten herausgreift, sondern man muss das Ganze ins Auge fassen und seinen Standpunkt auf der reinen H?he philosophischer Betrachtung w?hlen.<<
Mit dem letztgenannten Gegenstand besch?ftigte sich ERNST ABBE bis in die letzte Zeit. Er hatte den entscheidenden Anstoss dazu durch Diskussionen ?ber Verk?rzung des Arbeitstages im Arbeiterausschuss der Firma Carl Zeiss erhalten, die zu der erst versuchsweisen , dann endg?ltigen Einf?hrung des achtst?ndigen Arbeitstages in deren Betrieb Veranlassung gaben. Bei beiden Gelegenheiten hatte sich ABBE in >>Werkstatt-Versammlungen<< ausf?hrlich zur Sache ge?ussert. Auf den hier abgedruckten, in der Staatswissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena Ende 1901 gehaltenen, Vortrag folgte ein solcher ?ber den gleichen Gegenstand bei der Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft f?r Mechanik und Optik zu Dresden, September 1902, der inhaltlich wie formell vortrefflich gewesen sein soll, von dem aber leider keine genaue Nach- oder Niederschrift vorhanden ist. Einen Nachtrag zu dem Thema gab ERNST ABBE dann sp?ter bei einem der >>Referierabende<< einer privaten zwanglosen Vereinigung einiger naturwissenschaftlicher Dozenten der Universit?t Jena; doch war auch hier?ber nichts Authentisches zu finden. Von der beabsichtigten gr?ndlichen Bearbeitung bezw. Darstellung des Gegenstandes, von der ERNST ABBE wiederholt behauptete, dass ihre R?sonnements f?r jeden logisch Denkenden durchaus zwingend sein w?rden, hielt ihn das schnell sich steigernde mit dem Tode endigende Siechtum ab.
Ich habe die mir zur Verf?gung stehenden einschl?gigen Schriften, Vortr?ge und Reden ABBES der Hauptsache nach in chronologischer Reihenfolge wiedergegeben. Das Statut der Carl Zeiss-Stiftung selbst aber habe ich mit seinen von ABBE teils f?r dessen Beratung, teils hinterher niedergeschriebenen >>Motiven und Erl?uterungen<< geglaubt an den Schluss stellen zu sollen -- schon aus dem ?usserlichen aber wichtigen Grunde, um es gleich in der Neuredaktion vom 1. Januar 1906 abdrucken zu k?nnen. Man kann alle ?brigen hier gebrachten Schriften und Vortr?ge wohl mit gutem Recht auch als >>Motive und Erl?uterungen zum Statut der Carl Zeiss-Stiftung<< bezeichnen. Denn in dem Statut hatte das sozialpolitische Glaubensbekenntnis ERNST ABBEs seinen praktisch realisierbaren Ausdruck gefunden. Nur die beiden unter V und VI abgedruckten Vortr?ge haben keinen Bezug auf das Stiftungsstatut, sind ?berhaupt nicht sozialpolitischen, sondern der eine wirtschafts-der andere rein staatspolitischen Inhalts. Es ist aber namentlich die Rede >>?ber die rechtswidrige Beschr?nkung der Versammlungsfreiheit<< so charakteristisch in Inhalt wie Form f?r den Redner als Pers?nlichkeit, dass ich gewiss bin, allen Freunden ERNST ABBEs durch deren Wiederabdruck eine Freude zu bereiten, selbst wenn Juristen zu einem anderen Ergebnis der Beweisf?hrung kommen sollten.
Bei der Herausgabe der folgenden Bl?tter leistete mir Herr G. PAGA, hier, hilfreichsten Beistand, ohne dessen Zusicherung ich die Arbeit angesichts meiner sonstigen Beanspruchung von vornherein nicht ?bernommen h?tte. Nicht nur die gesamte ?berwachung der Drucklegung ist sein Verdienst, sondern namentlich auch in der Feststellung eines halbwegs lesbaren d. h. vern?nftigen Sinn ergebenden Textes bei den nur in unvollkommenen Nachschriften vorhandenen Reden und Vortr?gen hat mich Herr PAGA dank seinem liebevollen Eingehen auf und Verst?ndnis f?r den Gegenstand aufs wirksamste unterst?tzt. Ich erf?lle nur eine Pflicht, indem ich ihm auch an dieser Stelle f?r seine teilnehmende Mitarbeit herzlichsten Dank sage.
F?r manche Leser ist es vielleicht erw?nscht, die an ?usseren Begebenheiten verh?ltnism?ssig arme, an innerem Geschehen daf?r desto reichere Lebensgeschichte ERNST ABBEs in ihren Hauptz?gen kennen zu lernen. Ich lasse sie deshalb hier folgen:
Mehrere Jahre vorher schon hatte ERNST ABBE begonnen, dem Jenaer Universit?tsmechaniker CARL ZEISS bei dessen auf Konstruktion und Verbesserung der Mikroskope gerichteten Bem?hungen behilflich zu sein. Dieses Zusammenarbeiten wurde ein immer engeres, auch der ?ussere Erfolg stellte sich bald ein und 1875 trat ERNST ABBE auf dringenden Wunsch von CARL ZEISS als stiller Gesellschafter in dessen Unternehmen ein. Auf Grund dieser inneren und ?usseren Bindung schlug er im gleichen Jahre die Berufung als Ordinarius nach Marburg und eine ihm von HELMHOLTZ angetragene Stelle als Mitleiter des neu zu errichtenden physikalischen Instituts in Berlin aus, und glaubte auch die in Jena f?r Physik errichtete ordentliche, mit der Leitung des Instituts verbundene, Professur nicht annehmen zu d?rfen. Die ihm durch den Lehrauftrag f?r theoretische Physik und Astronomie und die Leitung der Sternwarte obliegenden Pflichten erf?llte ERNST ABBE bis 1889, wo auf seinen Wunsch f?r beide Stellen Nachfolger ernannt wurden. Von dieser Zeit an hielt ABBE nur noch gelegentlich Vorlesungen. Vorwiegend widmete er seine Kr?fte seit Anfang der 70er Jahre den auf das Emporbl?hen der Optischen Werkst?tte gerichteten und durch deren Wachstum bedingten wissenschaftlichen, technischen und organisatorischen Aufgaben. 1879 trat ERNST ABBE mit dem Glash?ttentechniker Dr. OTTO SCHOTT aus Witten in Beziehung wegen Beschaffung neuen Materials f?r die praktische Optik; dieses Verh?ltnis wurde ebenfalls bald ein engeres und 1882 siedelte SCHOTT nach Jena ?ber, um zun?chst auf private Kosten ABBEs die begonnenen Versuche energischer zu f?rdern. Nach deren Gelingen wurde 1884 von ABBE,
Ende 1888 starb Dr. CARL ZEISS, Ende 1889 trat der 1881 als Mitteilhaber in die Firma eingetretene Sohn Dr. RODERICH ZEISS von der Leitung des Unternehmens zur?ck und ABBE blieb bis 1891 alleiniger Leiter. In der Zwischenzeit, von 1889 bis 1891, wurden die Unterhandlungen betrieben, die dazu f?hrten, dass am 1. Juli 1891 die von ERNST ABBE schon 1886 geplante, im Mai 1889 zustande gekommene >>Carl Zeiss-Stiftung<< alleinige Inhaberin der Optischen Werkst?tte und Mitinhaberin des Glaswerks von Schott & Gen. wurde. Das Statut der Stiftung wurde am 26. Juli 1896 von ERNST ABBE vollzogen, am 16. August 1896 landesherrlich best?tigt. Der Stiftung ?bermittelte ERNST ABBE 1891 sein ganzes Verm?gen bis zur gesetzlich zul?ssigen Grenze und behielt sich f?rderhin nur die Stellung eines >>Mitglieds der Gesch?ftsleitung<< vor.
Diese legte ABBE im April 1903 nieder, um sich, nach damals noch gehoffter Wiederherstellung seiner stark angegriffenen Gesundheit, ungebundener einzelnen wissenschaftlichen und technischen Aufgaben hingeben, eine genauere Begr?ndung des Statuts u. a. m. ausarbeiten zu k?nnen. Dem Siechtum liess sich aber nicht mehr Einhalt tun und der schnelle Verfall der Kr?fte endete am 14. Januar 1905 mit dem Tode.
Jena, 15. Juni 1906.
Dr. S. Czapski.
Fussnoten:
Inhalt.
Seite
Xa. Motive und Erl?uterungen. Nachtrag zum zweiten Entwurf, Titel V 373-387
Xb. Die Verfassung der Carl Zeiss-Stiftung. Erl?uterungen zu Titel I und II des Stiftungsstatuts 388-402
Welche soziale Forderungen soll die Freisinnige Volkspartei in ihr Programm aufnehmen?
Zwei Vortr?ge, gehalten im Freisinnigen Verein zu Jena am 7. und 21. M?rz 1894.
A. Steuersystem.
Unentwegt wollen wir dabei zu denen stehen, deren politische Arbeit darauf gerichtet ist, dem Deutschen Volk das gr?ssere Mass von b?rgerlicher Freiheit und Selbstbestimmung noch zu erringen, welches den nordischen und anglo-s?chsischen Zweigen des germanischen Stammes eine gl?cklichere Geschichte schon vor Jahrhunderten hat zuteil werden lassen. Und wir wissen Dank den M?nnern, die in der schweren Zeit der letzten 16 Jahre die Fahne des politischen Fortschrittes noch hochgehalten haben und nicht entmutigt durch die ?bermacht der Gegner und durch die Teilnahmlosigkeit des B?rgertums, in dieser Zeit, wenn sie auch nur weniges f?rdern konnten, doch noch manches gerettet haben, was ohne ihre energische und aufopferungsvolle Arbeit jetzt gleichfalls verloren w?re. Nach wie vor halten wir dabei auch fest an der ?berzeugung, dass nur gefestigte Institutionen b?rgerlicher Freiheit, die allen Kreisen des Volkes t?tige Teilnahme an seinen ?ffentlichen Angelegenheiten gew?hrleisten, den Hort bilden k?nnen f?r gesunde wirtschaftliche und soziale Zust?nde.
Dieses alles kann uns aber nicht abhalten, auch der weiteren ?berzeugung Ausdruck zu geben, die in unserem Kreise l?ngst feststeht: dass die Freisinnige Volkspartei, wenn sie mit der Verfolgung jener politischen Ziele ein lebenskr?ftiger Faktor f?r die Fortentwickelung unseres ?ffentlichen Lebens bleiben will, nunmehr andere Wege beschreiten m?sse, als in bezug auf mehrere Angelegenheiten des Volksinteresses von ihrer Vorg?ngerin eingeschlagen worden sind.
Ich habe mich erboten, ?ber diese Frage das einleitende Referat zu ?bernehmen, welches zun?chst in unserem Kreise Unterlagen f?r eine Verst?ndigung ?ber das einzelne zu schaffen suchen soll.
Auf diesem Wege bin ich im Laufe der Jahre zu ganz bestimmten Ansichten gelangt ?ber Bedeutung und Wirkung gewisser Einrichtungen unserer gegenw?rtigen Wirtschaftsordnung und Staatsgesetzgebung und auch ?ber die Ursachen, aus welchen einzelne als besonders gef?hrlich zu betrachtende Wirkungen hervorgehen. Diese Ansichten unterscheiden sich allerdings in manchen St?cken stark von dem, was zu denken und zu sagen in meinen Kreisen bei den meisten f?r wohlanst?ndig gilt. Indes trage ich kein Bedenken, diese Ansichten, nachdem ich sie seit Jahren zu einer Richtschnur des eigenen Handelns gemacht, aus dem jetzt gegebenen Anlass auch ?ffentlich auszusprechen und geeignetenfalls zu vertreten. Ihnen entnehme ich also die Grundlagen meines Referates ?ber die vorhin gestellte Frage -- indem ich es darauf ankommen lasse, ob das eine oder das andere darin etwa f?r geeignet befunden werden m?chte, als Ausgangspunkt von neuen Bestrebungen de lege ferenda in einer freisinnigen Volkspartei zu dienen. Es w?re aber nicht ehrlich, wenn ich dabei verschweigen wollte, dass die erste Anregung zu eigener Stellungnahme gegen?ber den sozialen Angelegenheiten sich mir ergeben hat aus gelegentlichem pers?nlichen Verkehr mit einem der bedeutendsten und hochachtbarsten F?hrer der deutschen Sozialdemokratie. Die ?lteren unter Ihnen erinnern sich wohl noch der Agitationsrede, welche der >>Drechslergeselle August Bebel<< im Sommer 1871 hier im Engelsaale gehalten hat. Wenn schon diese in den meisten Punkten meinen Widerspruch herausforderte, so hat sie mir doch einen nachhaltigen Impuls gegeben, angesichts der wirtschaftlichen Vorg?nge in meinem Umkreis immer die Augen offen zu halten und insonderheit alles, woran ich selbst beteiligt war, unter dem Bewusstsein strenger Verantwortung zu betrachten. Des weiteren aber waren mir von wesentlicher Hilfe zur Gestaltung meiner Ansichten die wichtigen Ausf?hrungen der Bodenbesitzreformer, die mir durch die Schriften Fl?rscheims und durch unseren Freund Dr. Harmening n?her gebracht worden sind.
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