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Read Ebook: Wartalun: Der Niedergang eines Geschlechts by Bonsels Waldemar

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Ebook has 1293 lines and 58359 words, and 26 pages

Wartalun

Der Niedergang eines Geschlechts

Roman von Waldemar Bonsels

Im Verlag Ullstein ? Berlin

Umschlagbild: Leila Hyams. Fot. Metro-Goldwyn-Mayer. Alle Rechte sind streng vorbehalten, besonders das der ?bersetzung Copyright 1917 by Schuster & Loeffler, Berlin

Erstes Kapitel

Afra lag in der Mittagssonne im Korn. ?ber ihr bewegte sich im tiefblauen Himmel eine grosse rote Mohnbl?te, nur ein klein wenig und so feierlich, wie es zu der Ruhe stimmte, die weit umher herrschte. Hin und wieder schaukelte ein Schmetterling vor?ber, trunken von der W?rme und vom Licht, und sein Schatten huschte ?ber das helle Kleid des jungen M?dchens. Neben ihr lag ein breitrandiger gelber Sommerhut mit blauen h?ngenden B?ndern auf den ?hren, dr?ckte sie sacht ein wenig nieder und spendete der ruhenden Stirn und den grauen Augen unter sich Schatten.

Afra verscheuchte die Tr?ume, die mit dem warmen Licht und der willkommenen M?digkeit des Sommermittags kamen, sie dachte in bitterer Betr?bnis daran, dass der Schlossherr von Wartalun gestorben und mit ihm eine Zeit gesicherter Lebensarbeit und geordneter Verh?ltnisse f?r sie und f?r ihren Vater vergangen war. Es war alles ungewiss geworden. Es machte missmutig, nicht zu wissen, was sich tun liess, nicht zu wissen, welche Vorteile f?r ihren Vater und f?r sie aus den Ver?nderungen erwachsen w?rden, und die neue Herrschaft nicht zu kennen, die erwartet wurde.

Sie betrachtete die rote Mohnbl?te, die im warmen Sommerwind schaukelte, hob langsam ihre braune Hand zu ihr empor, knickte gedankenlos den gr?nen Stiel mit seinen winzigen hellen H?rchen und entbl?tterte ?ber ihren ernsten Augen die Blume. Es sank mit lichten Purpurfl?geln auf ihr Kleid und blieb wie Blut und Feuer in der zornigen Sonne liegen.

Eine Lerche stieg auf. Afra wandte den Blick, um den Vogel am Himmel zu finden, da sah sie zwischen den ?hren fern die grauen Schlosst?rme von Wartalun aus den Eichen ragen, der eine trug einen Hahn, der andere das seltsam verschn?rkelte Doppelkreuz, das auch im Wappen des Geschlechts zu finden war.

War Wartalun nicht ihr Eigentum gewesen, solange sie zur?ckdenken konnte? Nun erst, wo vieles sich ?ndern sollte, lernte sie erkennen, dass sie alles allein der G?te des Verstorbenen verdankt hatte und dass dieser Reichtum ihrer Kindheit sein t?gliches Geschenk gewesen war. Der Gedanke qu?lte sie tief, das Bewusstsein, dass es M?chte gab, die ihr diese Sch?tze rauben konnten, ohne sie zu fragen, ohne sie zu beachten, als w?re nicht mehr, was sie w?nschte und was ihr gefiel, auch ihr Eigentum.

Sie trug Verlangen danach, den neuen Herrn zu sehen, jetzt gleich, in diesem Augenblick, in dem sie litt. Dass sein Kommen erst mit dem Abend erwartet wurde, liess sie ihn beinahe hassen, ihn, der sich ihr nicht zeigen wollte, mit dem sie abzurechnen hatte. Der Gedanke, dass der Verstorbene ihr einen Teil seines Besitzes h?tte hinterlassen k?nnen, war ihr zuwider. Vielleicht das Forsthaus mit dem Buchenhain oder Wendalen mit seinen Moorgr?ben ... ihr Vater hatte ihr best?tigt: er hat niemand so geliebt wie dich.

Sie dachte ohne Trauer an die letzten Monate. An den scheidenden Winter und den kommenden Fr?hling mit seinen St?rmen, seinem z?gernden Einzug in das ebene Land, das er ?ber Feldern, G?rten und Rasenpl?tzen wie mit den schimmernden Wogen eines leuchtenden Meeres ?berzogen hatte. Das war die letzte Sch?nheit gewesen, die der alte Mann von der Terrasse des Schlosses aus gesehen hatte, wo sie, an seinen Tragstuhl gelehnt, ?ber seinen Schlaf wachte, ohne zu wissen, dass es sein letzter war. Der Wind vom Garten war warm und feucht gewesen und von Bl?tenduft schwer. Aber eindringlicher als diese Stunde waren ihr die Winterabende im Ged?chtnis geblieben, an denen sie ihm zur eint?nigen Melodie des Kaminfeuers hatte vorlesen m?ssen. Dann hob er zuweilen die Hand als Zeichen, dass sie warten sollte, sah ihr in die Augen und fragte sie:

>>Hast du verstanden, was du eben ausgesprochen hast?<<

Sie nickte nachdenklich, weil sie f?hlte, dass er dies w?nschte.

Einmal, w?hrend sie las, h?rte sie, dass er schluchzte, und hielt inne. Ihre erstaunten Blicke schienen ihn zu entt?uschen. Seine Bewegung qu?lte sie, und vorsichtig senkte sie den Blick, um zu erfahren, was er von ihr erwartete. Da begann er ihr von den mattgoldenen Tauben zu erz?hlen, die in den grossen Wandteppich gewoben waren, gegen einen verblassten blauen Himmel, in den die Zinnen einer alten Stadt ragten, aus deren Toren Reiter auszogen. Die Decken ihrer Pferde waren aus erloschenem Silber, und ihre R?stungen gl?nzten nicht mehr. Wollte er, dass sie die Tr?nen vergass, die sie bei ihm gesehen hatte? Sie vermutete es und fragte ihn, weshalb er geweint h?tte. Da antwortete er ihr in einem Tonfall, den sie noch kaum bei ihm kannte:

>>Weil ich deine Stimme geh?rt habe, als du last, und weil ich die Bewegungen deiner Lippen sah und den Schein des Feuers in deinem hellen Haar. Und weil ich die holde M?he deiner Hand sah, als du die Seite des Buchs umwendetest. Ich sah auch deine Schultern, deine Knie und die F?sse am Saum deines Kleides. Du hast mir schon als ganz kleines M?dchen, kaum dass du gehen konntest, am Morgen frische Blumen aus dem Garten gebracht, die dein Vater dir f?r mich gab ... jeden Tag bin ich dir begegnet wie dem Licht der Sonne, dem niemand entgeht, der atmet, aber ich bin niemals deinem Herzen begegnet. Meine Tr?nen, nach deren Sinn du mich gefragt hast, wirst du sp?t verstehen lernen, aber jede Liebe, die dir in deinem Leben begegnet, wird sie aufheben und bewahren und zu Gott bringen, zu dem ich gehe.<<

Sie hatte sich damals eine Weile besonnen, was er meinen k?nnte, und sich gefragt, ob sie ihm Anlass gegeben habe, mit ihr unzufrieden zu sein. Aber im Grunde f?hlte sie deutlich, dass ihr etwas zugute gekommen war und dass der unerf?llte Wunsch, den er ausgesprochen hatte, nicht zu jenen geh?rte, die sie erf?llen konnte. --

Auf dem Feldweg knatterte ein Leiterwagen heran, und sie h?rte ein Pferd schnauben. Das rief sie aus ihren Erinnerungen in den hellen Tag zur?ck. Sie nahm ihren Hut vom Korn und dr?ckte ihn neben sich in die Halme, damit der Fuhrmann sie nicht ersp?hen sollte, aber er sass zu hoch auf seinem Heufuder, reckte den Hals nach ihr, lachte, als er sie erkannte, und hielt die Pferde an.

Es war Martin. Er wusste, wie alle Dienstboten, dass Afra nicht hochm?tig war.

>>Du hast es gut<<, sagte er, als er vor ihr stand und die Korn?hren mit der Hand zur Seite bog. >>Ist es erlaubt, einzutreten?<<

Sie nickte, sah ihn an und blieb liegen.

Er liess sich dicht neben ihr nieder, nahm den Strohhut von der heissen Stirn und l?chelte.

>>Einen Gruss k?nntest du schon sagen ...<<

>>Gott ...<< machte sie l?ssig, und dann f?gte sie mit forschenden Augen hinzu:

>>Heute abend ...?<<

>>Das ist wahr<<, sagte er mit einer Miene, als empfinge er eine betr?bliche Nachricht, >>heute abend kommen sie.<<

Alle auf dem Gut dachten daran. Afra h?rte mit an, wie Martin sich den neuen Herrn vorstellte.

Pl?tzlich unterbrach sie ihn:

>>Du bist ein Narr<<, rief sie. >>Ihr seid alle Narren.<<

>>Weisst du es besser?<<

>>Ihr alle seht den neuen Herrn in euren Gedanken so, wie ihr ihn euch zu eurem Vorteil w?nscht. Der Vater meint, dass er eine Vorliebe f?r neue Treibh?user habe und Spalierobst bevorzugen w?rde, der Verwalter faselt von grossem Geschick, einen Kornjuden zu ?berlisten, und der F?rster weiss, dass er Schmetterlinge im Flug mit der Kugel treffen kann.<<

>>Wie du sprichst ...<< sagte der Bursche. >>Man k?nnte glauben, dass es so im Katechismus steht.<<

>>Man sagt immer zu viel<<, meinte Afra nachdenklich, >>aber wenn man sich langweilt ... man sollte sich nie langweilen.<<

Martin zog Kirschen aus der Rocktasche und bot ihr die roten Kugeln dar, die an d?nnen Stielen zwischen seinen Fingern hingen, aber sie kehrte seine Hand um, ?ffnete sie und suchte langsam drei Fr?chte heraus. Dann schob sie seine Hand zur?ck.

>>Ich will ihn sehen<<, sagte sie langsam, >>das ist es, was ich von ihm weiss. Und noch eins: er wird mich sehen.<< Sie liess langsam die Blicke ?ber den jungen Burschen gleiten, beinahe ohne den Kopf zu wenden, l?chelte einsam und verschwieg, was sie noch hatte sagen wollen. Man durfte nicht sprechen. Es war gut, f?r sich zu behalten, was man wusste. Irgend etwas im Schatten seiner Augen und um seinen unbewachten Mund verlockte sie, sich in seiner unwissenden Anteilnahme gehen zu lassen. Aber dann dachte sie: er tut auch ohnehin, was ich will.

Martin empfand an Afras Seite etwas wie Wohlbehagen und Missstimmung zugleich. Es mochte daher kommen, dass er zu Lebzeiten des Grafen gewohnt gewesen war, in Afra seine Herrin zu sehen, und dass sie nun zu seinesgleichen herabgesunken war. Wenigstens f?r einige Zeit, f?r diese Tage der Ungewissheit und des bangen Harrens. Auch ihm ging es wie den meisten der anderen, er war begierig, zu erfahren, was nun aus Afra werden w?rde. Er umkleidete sie in seinen Gedanken mit dem m?rchenhaften Zauberglanz von Macht und Reichtum, den die Liebe des alten Mannes um sie gewoben hatte. Es konnte wohl sein, dass alles, was seine Augen sahen, das Schloss, die W?lder, der Ackergrund, auf dem er lag, und sein eigenes Geschick in die H?nde gegeben waren, die er neben sich sah, wie sie das blaue Band des Huts durch die Finger zogen. Und er wusste auch, dass er diese Hand dort dicht neben der seinen ergreifen konnte, ohne dass Afra ihn daran hindern w?rde. War es denn wirklich so? Es gl?hte in ihm empor, sein Entschluss, es zu tun, qu?lte ihn eigensinnig, sein Wunsch, dies Einfache zu tun, dies Unm?gliche ...

Da tat er es, beinahe nur, um sich aus seiner unverstandenen Qual zu befreien. Was w?rde geschehen?

>>Nicht einmal mein Pferd ist sicher mein eigen<<, sagte Afra, >>ich habe genommen, welches ich wollte. W?rdest du um eines bitten, wenn alle dir erreichbar w?ren?<<

>>Es ist wahr<<, sagte er und zog seine Hand von der ihren, >>du konntest tun, was du wolltest. Der neue Herr ...<<

>>Sprich nicht von ihm<<, warf Afra ein. Sie erhob sich, so dass sie im Korn sass, ordnete an ihrem Haar, das im Sonnenschein heller leuchtete als die goldenen ?hren. Martin stand mit verdrossenem Gesicht auf.

>>F?hrst du mit?<< fragte er.

Sie stieg aufs Rad des Wagens und dann auf seine Schulter, mit raschem weichem Fuss, dessen Druck er erst zu versp?ren glaubte, als sie bereits hoch im Heu sass und nur ein Zipfel ihres weissen Kleids zu ihm hinunterlachte.

>>Geh du nebenher!<< klang es aus dem Blau ?ber ihm, und so schritt er neben dem Wagen dahin und rief den Pferden laute Worte zu.

Afra lag hoch und so, dass niemand sie sah. Sie st?tzte das Kinn in beide H?nde, so dass ihre Ellbogen sich ins Heu gruben, und blinzelte in den Sonnenschein hinaus. Der ferne Wald zur Linken unter der Sonne lag in einem feinen blauen Schleier, der sich von den Wiesen her zu ihm zu heben schien. Sie schaute zu ihm hin?ber, als sei er ihr Ziel, w?hrend der Wagen sie langsam, eingeh?llt in den Duft welken Grases und vergangener Blumen, auf Wartalun zuschaukelte.

Zweites Kapitel

Nachts h?rte Afra Pferdegetrappel im Hof, Hundebellen, Stimmen und das Knarren eines Wagens. Der Lichtschein der Laternen drang vom Hof her durch die kleinen Fenster ihres St?bchens ein, wanderte an der Zimmerdecke und huschte rasch und ?ngstlich ?ber die Gegenst?nde des Raums. Sie erhob sich hastig und voll ruhloser Gedanken. Seit dem Tode des alten Herrn hatte sie ein St?bchen im Hause ihres Vaters bezogen, der als G?rtner des Gutes im Wirtschaftsgeb?ude eine Wohnung innehatte. Sie hatte nicht gewagt, ihre Zimmer im Schloss, der fremden Herrschaft gegen?ber als ihr Eigentum zu behaupten; verdrossen und beinahe rachs?chtig wollte sie abwarten, ob man sich unterfangen w?rde, ihr ihre alten Rechte streitig zu machen, aber niemals h?tte sie ertragen k?nnen, aus dem Hause gewiesen zu werden.

Leise ?ffnete sie einen Fl?gel des Fensters, der Lindenduft zog s?ss und schw?l zu ihr herein. Die tiefh?ngenden ?ste des uralten Baumes, der fast den ganzen Schlosshof beschattete, verh?llten ihr den Ausblick. Sie erkannte nur die alte Staatskarosse des Hauses, h?rte eine etwas weinerliche, zarte Frauenstimme und Martins wenig ergebene Antworten auf ihre unverst?ndlichen Fragen oder Befehle. Dann wurden im Schloss die Fenster hell, erst im Speisesaal, dann unten in den Wohnr?umen, so dass sie die weissen S?ulen der Terrasse schimmern sah, endlich im Zimmer des alten Herrn und zuletzt sogar im Ahnensaal, dessen knarrende Torfl?gel mit ihren geschnitzten Figuren sie zu sehen glaubte, als sie es h?rte.

Dann wurde es langsam Fenster f?r Fenster wieder dunkel, nur im Treppenhaus glommen noch Lichter, und die Hunde kamen nicht zur Ruhe. Sie sah noch Melchior, den alten Diener, mit gesenktem Haupt die Treppe niedersteigen, offenbar besann er sich, als er die Hunde h?rte, ob er sie beruhigen m?sse; aber er liess es und verschwand in der Dunkelheit mit dem letzten Licht. Afra dachte an die beunruhigten Hunde, die alle an den Ketten lagen, die sonst die vertraute Nacht bev?lkert und sie oft auf einsamen Wegen begleitet hatten. Es war gewiss nicht dieser Gedanke, der sie so tief bewegte, aber pl?tzlich warf sie den Kopf hart auf die Bank des offenen Fensters mit einem wilden, eigensinnigen Schluchzen. Ihr war, als seien R?uber in das Schloss eingedrungen. Schliefen denn umher alle diese Geduldigen, war keiner da, der ihrer gedachte, keiner, der vor den rechtlosen Eindringling hintrat und gebieterisch auf Afra wies, ihm bedeutend, dass es gelte, mit ihr zu teilen. Zu teilen? Ein kalter Zorn liess sie auffahren. Niemals w?rde sie teilen, nie! Ihr war, als m?sse sie aufspringen und hinauseilen durch den schlafenden Schlossgarten, weit hinaus bis an die dunkle Fichtenstrasse, die zur Begr?bnisstatt des toten Herrn f?hrte. Sie sah den eisernen Sarg mit seinem einen Kranz aus Rosen, der l?ngst verwelkt war, den sie ihm hatte winden m?ssen, denn nur sie sollte um ihn trauern, nur sie sollte ihn f?r seine letzte Fahrt mit Blumen schm?cken. Sie sah sich an dem kalten schweren Eisen r?tteln: Wach auf, du, mit deiner Liebe zu mir, sie stehlen dein Schloss, deine Macht, deine Liebe zu mir treten sie mit F?ssen der Verachtung, und sie verh?hnen mich, dein Gl?ck.

Es regnete sacht in die bl?hende Linde, draussen in der Nacht, in der auch der Tote schlief. Je mehr Afra sich vergegenw?rtigte, was dieser Todesschlaf bedeutete, um so heisser stieg in ihr, wie eine brennende junge Seligkeit, das Bewusstsein daf?r auf, dass sie selbst lebte und dass sie stark und jung und sch?n war. Ihr war, als sei ihr Verh?ltnis zu dem Toten, das er einst in bebender Ehrfurcht ger?hmt hatte, nun um vieles deutlicher und gezeichneter erstanden. War er nicht um vieles benachteiligter als sie?

Im Einschlafen durchdachte sie ruhiger noch einmal die letzten Wochen, die sie mit ihm durchlebt hatte, auf alle seine Aussagen hin, forschte eifrig nach dem Sinn seiner traurigen Worte, die sie damals kaum beachtet hatte, und pr?fte jedes daraufhin, wie weit es eine Verheissung f?r ihre Zukunft enthalten k?nnte. Sie sah seinen weissen Bart dicht vor sich, f?hlte seine Greisenh?nde auf ihrem Scheitel: >>Du arme Reiche<<, sagte er. Und als sie schwieg: >>Wie hat meine Liebe zu dir mich reich gemacht. Sag, was hast du denn von mir empfangen k?nnen?<<

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