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Read Ebook: The Diary of a Superfluous Man and Other Stories by Turgenev Ivan Sergeevich Hapgood Isabel Florence Translator

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Ebook has 1430 lines and 77241 words, and 29 pages

Reise in S?damerika

von Dr. Freiherrn Ernst von Bibra.

Zweiter Band.

Mannheim. Verlag von Bassermann & Mathy. 1854.

Inhalt.

Seite

Meteorologische Beobachtungen 345

Die Cordillera .

Man tr?gt sich in Chile mit vielfachen Ger?chten ?ber die Gefahren, welche mit Reisen in der Cordillera verkn?pft sind, und in der That ist ein solches Unternehmen auch nicht ohne alle Gefahr. Abgesehen von den halsbrechenden Wegen, und von -- obgleich selten -- streifenden indianischen R?ubern, kann selbst auf dem Wege von Santjago nach Mendoza, welches die gew?hnliche Strasse ist, ein pl?tzlicher Schneefall Bedenkliches hervorrufen.

Ein deutscher Kaufmann, mit welchem ich h?ufig in der Fonda inglesa zusammentraf, ersuchte mich, als ich ihm meinen Entschluss mittheilte in die Cordillera zu gehen, h?chst artig, im Falle ich seine grosse Zehe f?nde, welche er dort zur?ckgelassen, ihm dieselbe zu ?berbringen. Ich erfuhr, dass er mit einem Zuge von waarentragenden Maulthieren von Mendoza nach Santjago reisend, pl?tzlich von heftigem Schneefalle ?berrascht, Weg und Steg verloren und in Schluchten gerathen sei, aus welchen die kundigsten F?hrer, welche ihn begleiteten, keinen Ausweg mehr gewusst. Ein Theil der Thiere war bereits aus Mangel an Futter gefallen. Er selbst hatte in tiefem Schnee und heftiger K?lte sich die F?sse und H?nde erfroren, da nirgends Feuerung zu finden; da auch f?r die Menschen kein Mundvorrath mehr vorhanden, und Alle bereits der tiefsten Entmuthigung erlagen, so hatte man sich zum Sterben bereit gemacht und erwartete, in die Satteldecken gewickelt, den Tod. Da fand einer der Knechte in einer Satteltasche eine Flasche Portwein und einige Krumen Maisbrod. Man vertheilte dieses unter die sechs M?nner der Gesellschaft und wurde durch den Genuss des Weins so belebt und aufgeregt, dass man beschloss, auf Tod und Leben einen letzten Versuch zu machen. Man bestieg die Pferde, welche noch am kr?ftigsten waren, klimmte auf die Gefahr hin zehnmal im Schnee zu versinken oder von den Felsw?nden zu st?rzen, aufw?rts, und gelangte nach einer halben Stunde auf ein Plateau, wo man Futter fand, und von welchem aus die Maulthiertreiber sich alsbald orientirten. Es gelang, den gr?ssten Theil der in der Schlucht befindlichen Thiere aufw?rts und sp?ter auf die Strasse zu bringen, und man erreichte nach einigen Stunden der ?ussersten Anstrengung eine entgegenkommende Caravane, welche Speisen mittheilte und die Vollendung der Reise erm?glichte.

Ein Engl?nder hatte einige Jahre vorher, ehe ich in Santjago war, sich vorgenommen, zu Fusse von dort ?ber die Cordillera nach Mendoza zu gehen. Er machte sich trotz aller Abmahnung, mit einem Hunde und Schiessbedarf versehen, auf den Weg; aber sp?ter nach Mendoza Kommende trafen ihn nicht daselbst, und man glaubte ihn sicher verloren. Nach etwa sechs Wochen erschien indessen der Reisende wieder in Santjago, fast unkenntlich und ohne Hund. Er hatte denselben in der ?ussersten Noth verzehrt. Nachdem er eine schwere Krankheit ?berstanden, kaufte er einen neuen Hund und machte sich wieder auf den Weg. Aber er erreichte weder Mendoza, noch kam er nach Santjago zur?ck; er verschwand spurlos in den Bergen.

Ich hatte mich besser vorgesehen als dieser Britte, und meine kleine Expedition war ganz nett ausger?stet. Es begleitete mich der deutsche, bei Segeth in Diensten stehende J?ger, und ausserdem hatte ich f?r die Dauer der Excursion zwei chilenische Knechte gedungen. Nat?rlich waren wir alle beritten und namentlich hatte ich durch die freundliche Gef?lligkeit Segeth's ein vortreffliches im Klettern ge?btes Pferd erhalten. Zwei Maulthiere trugen abwechselnd Mundvorrath und die n?thigen Instrumente; einige Reservepferde fehlten nach chilenischer Sitte ebenfalls nicht.

Der eine meiner Knechte war schon fr?h mit den ?brigen Pferden und den Maulthieren vorausgegangen, und des Nachmittags folgten wir andern. Unser Aussehen mag so ziemlich die Mitte gehalten haben zwischen dem eines J?gers und eines R?ubers, hatte aber f?r dort nichts Auffallendes.

Wir ritten scharf durch die Ebene von Santjago, um noch vor Nacht die Vorberge der Cordillera zu erreichen, und hielten nur einmal an, um rasch ein Glas jenes rothen Weines von Conception zu trinken, dessen ich bereits erw?hnte. Die Gegend von Santjago ist wirklich reizend, indem sie vollkommen den Charakter der Fruchtbarkeit und Cultur tr?gt, ohne alles Romantische verloren zu haben, wie das sonst so h?ufig der Fall. Einzelne Landg?ter, gr?ssere oder kleinere Besitzungen, erstere Reichthum verrathend, letztere voll malerischen Reizes, bilden auch dort, gegen das Gebirge zu, die Umgegend der Stadt, und sind h?ufig halb versteckt in Gruppen von Feigenb?umen und Pfirsichen, selbst die Orange fehlt nicht, den Typus des S?dens vervollst?ndigend. Einen zwar eigenth?mlichen, indessen nicht eben angenehmen Anblick gew?hren die Lehmmauern, mit welchen fast alle Grundst?cke eingefriedigt sind, und welche sich mit hellbrauner monotoner F?rbung allenthalben durch die Landschaft ziehen, so dass das Ganze in einiger Entfernung Festungswerken ?hneln mag.

Aber auch abgesehen von den ?brigen Sch?nheiten der Landschaft, ?berwiegt der grossartige Rahmen, in welchen das Bild gefasst ist, die Cordillera, kleinere Uebelst?nde desselben, und manchfache Staffage belebt das Ganze. Zwar ist das Thierreich eben nicht zahlreich vertreten, und selbst V?gel finden sich hier fast sp?rlich. Einige Raubv?gel waren noch die zahlreichsten Repr?sentanten derselben, und diese sassen meist ruhig, kaum sich um den Vor?berreitenden k?mmernd, auf den erw?hnten Lehmmauern; hier und da liefen der Turco und Tapaculo mit Blitzesschnelle ?ber den Weg und der rothbrustige Staar und einige andere weniger zierlich gef?rbte seiner Geschlechtsverwandten wiegten sich in den Zweigen der am Weg stehenden B?ume.

Desto h?ufiger aber begegneten wir Reitern auf Maulthieren und Eseln. Ganze Z?ge von Maulthieren bringen Holz zur Stadt, Esel mit Futter beladen, ziehen trotz des noch ?berdem zwischen demselben sitzenden F?hrers, ziemlich rasch ihre Strasse, und dazwischen galoppiren lustig M?nner, Frauen und Kinder nach allen Seiten hin. Man sieht in Chile kaum einen Fusswanderer, da jeder ein Pferd besitzt, und dort ist ein ganz anst?ndig gekleideter Fussreisender etwa so angesehen, wie bei uns zu Lande ein Reisender, der barfuss und ohne Rock seine Strasse zieht, und statt des Hutes etwa einen Knotenstock f?hrt.

Als wir uns beil?ufig sieben bis acht Stunden von der Stadt entfernt hatten, machte der freundliche Charakter der Gegend allm?lig einem ernsteren Platz. Selbst die kleineren Hacienden und Ansiedelungen wurden immer seltener und verschwanden endlich pl?tzlich. Wald und Felsen begannen, und wir hatten kurz vor Anbruch der Dunkelheit die Vorberge der Cordillera erreicht. Wir hatten beabsichtigt, in einer am Fusse der Cordillera liegenden kleinen Ansiedelung zu ?bernachten, wo von den Bergen gebrachte Silbererze verschmolzen werden, und woselbst der J?ger vor Jahren einmal eingekehrt war. Es zeigte sich indessen bald, dass wir den Weg verfehlt hatten.

Der Rio Mapocho str?mt dort, aus den Anden hervorbrechend, mit Heftigkeit durch seine felsigen Ufer, und wir mussten fortw?hrend stromaufw?rts seinen Lauf verfolgen, da weiter oben jenes kleine H?ttenwerk liegen sollte. Bald aber waren wir gezwungen ?ber den Fluss zu setzen, indem das bischen Weg, auf dem unsere Pferde weiter kletterten, aufh?rte und zur steilen Wand wurde. Mittlerweile war die Dunkelheit vollst?ndig eingebrochen, und trotz des klaren Sternenhimmels war es in der Bergschlucht, in welcher wir ritten, so finster, dass man kaum den vor sich Reitenden unterscheiden konnte. Es wurde deshalb der eine meiner Knechte, der einen Schimmel ritt, an die Spitze des Zuges gestellt; aber es dauerte nicht lange, so musste wieder der Fluss passirt werden, da jetzt auf der andern Seite der Weg zu schmal wurde, oder eigentlich besser gesagt, ganz aufh?rte, und dieses Uebersetzen wurde w?hrend der Nacht etwa 10 bis 12 mal wiederholt.

Der vorausreitende Knecht, der den Weg suchen musste, wurde nicht selten eine Strecke im Wasser abw?rts gerissen und musste dann eine andere Stelle ausfindig machen, welche, besonders der Lastthiere halber, leichter zu passiren war. Aber dies alles geschah von Seite des Knechts unter Scherz und Gel?chter, wenn gleich mit manchem Caramba, dem scherzhaften und unschuldigen Fluchworte der Chilenen.

Der Fluss str?mt schnell dahin, und obgleich wir selten bis ?ber die Kniee in's Wasser kamen, hatten die Pferde genug zu thun sich zu halten, und verloren nicht selten den festen Grund, hatte gleich der Knecht die seichtesten Stellen ausgesucht. Ritten wir l?ngs des Ufers, so mussten die Thiere im buchst?blichen Sinne des Worts, sich durch die am Ufer angeschwemmten Felsenbl?cke winden, andere ?berspringen, w?hrend sie auf kopfgrossen Geschieben des Flusses Fuss zu fassen gezwungen waren, wenn sie eine pl?tzlich erscheinende tiefere Stelle nicht bis an die Kniee versinken liess.

Wir waren eine Zeit lang auf dem linken Ufer des Flusses fortgeritten, als wir, wie uns d?nkte, an die gesuchte Stelle gekommen waren, um nach nochmaligem Uebersetzen des Flusses auf eine Art von Weg zu gelangen, welcher zu dem ersehnten H?ttenwerk f?hren sollte. Als wir aber uns anschickten, in's Wasser zu reiten, fanden wir bald, dass der Fluss so bedeutend angeschwollen war und so heftig str?mte, dass an kein Passiren desselben mehr zu denken. Wir hatten nicht daran gedacht, dass fast alle die von der hohen Cordillera kommenden Fl?sse des Nachts bedeutend anschwellen, da das des Tages ?ber durch die Sonnenhitze geschmolzene Schneewasser ihre Masse bedeutend verst?rkt.

Es stand uns jetzt die wenig tr?stliche Aussicht bevor, hungrigen Leibes auf den Ger?llen des Mapocho Nachtlager zu halten, und vielleicht von dessen stets steigenden Fluthen noch einen Besuch zu erhalten.

Da erinnerte sich der J?ger, gerade zur rechten Zeit, dass etwas weiter oben sich die Schlucht ?ffnen m?sse und dort die H?tten einiger Landleute seien, bei welchen er fr?her einmal in dieser Gegend mit einem deutschen Naturforscher jagend, eingekehrt war. Wir eilten weiter und bald ?ffnete sich wirklich die Schlucht in etwas, und die Abh?nge derselben wurden flacher, so dass die Pferde sie erklimmen konnten. Als wir uns auf der Ebene befanden und einen Weg vor uns hatten, der f?r deutsche Pferde lebensgef?hrlich gewesen w?re, f?r die chilenischen aber analog einer Chaussee war, wurden Cigarren und Pfeifen angez?ndet und im Galopp dem vorausleuchtenden Schimmel nachgeritten, in fast g?nzlicher Dunkelheit und ohne irgend eine weitere Kenntniss des Weges als die, dass in einer gewissen Richtung hin menschliche Wohnungen befindlich sein sollten.

Endlich begann der J?ger sich etwas besser in der Gegend zurecht zu finden, indem ihm einzelne Felsenparthieen erinnerlich waren, und bald sahen wir B?ume und zwischen denselben Feuerschein leuchten. Das Unvermeidliche einer chilenischen Ansiedelung, eine Meute von etwa zwanzig Hunden, umringte uns bald kl?ffend und bellend und wir hatten in Kurzem das Haus und seine Bewohner erreicht.

Es kamen uns die M?nner entgegen und boten uns auf unsere Frage, ob wir bei ihnen ?bernachten k?nnten, freundlich ihr Haus und ganzes Besitzthum an, mit jener in Wirklichkeit uneigenn?tzigen Bereitwilligkeit, welche die ?berwiegende Mehrzahl jenes wackeren Volkes charakterisirt.

Vor dem Hause war aus rohen Baumst?mmen eine Art Vorhalle angebracht, welche mit Baumzweigen gedeckt war und dort brannte das Feuer. Eine ?ltere Frau kauerte am Feuer, und vier bis f?nf j?ngere Frauen, alle in grosse Umschlagt?cher geh?llt, waren, so wie mehrere M?nner rings umher gelagert; Kinder, Hunde und H?hner, letztere durch unsere Ankunft aufgest?rt, durchkrochen die Winkel der Vorhalle, und das Ganze bildete ein zwar zigeunerartiges, aber nicht unsch?nes Bild.

Unsere Pferde und die Lastthiere wurden abgesattelt und sich selbst ?berlassen. Fast nie verl?uft sich in solchen F?llen ein Pferd und die Thiere, welche nur ein paar Tage zusammen gelaufen sind, halten bald gute Kameradschaft. Wir baten um eine H?hnersuppe und Eier, was bald fertig war, als wir aber nach Wein frugen, war keiner vorhanden, indessen hiess es, dass in einem nahen Orte welcher zu haben smy back with his hand, kissed me all over my face with his quivering lips. Even now, more than twenty years after his death, when I recall my poor father, dumb sobs rise in my throat, and my heart beats--beats as hotly and bitterly, it languishes with as much sorrowful compassion, as though it still had a long time to beat and as though there were anything to feel compassion about!

My mother, on the contrary, always treated me in one way, affectionately, but coldly. Such mothers, moral and just, are frequently to be met with in children's books. She loved me, but I did not love her. Yes! I shunned my virtuous mother, and passionately loved my vicious father.

But enough for to-day. I have made a beginning, and there is no cause for me to feel anxious about the end, whatever it may be. My malady will attend to that.

March 21.

The weather is wonderful to-day. It is warm and bright; the sun is playing gaily on the slushy snow; everything is glittering, smoking, dripping; the sparrows are screaming like mad creatures around the dark, sweating hedges; the damp air irritates my chest sweetly but frightfully. The spring, the spring is coming! I am sitting by the window, and looking out across the little river to the fields. O Nature! Nature! I love thee so, but I came forth from thy womb unfitted even for life. Yonder is a male sparrow hopping about with outspread wings; he is screaming--and every sound of his voice, every ruffled feather on his tiny body breathes forth health and strength.

What is to be concluded from that? Nothing. He is healthy and has a right to scream and ruffle up his feathers; but I am ill and must die--that is all. It is not worth while to say any more about that. And tearful appeals to nature are comically absurd. Let us return to my story.

I grew up, as I have already said, badly and not cheerfully. I had no brothers or sisters. I was educated at home. And, indeed, what would my mother have had to occupy her if I had been sent off to boarding-school or to a government institute? That 's what children are for--to keep their parents from being bored. We lived chiefly in the country, and sometimes went to Moscow. I had governors and teachers, as is the custom. A cadaverous and tearful German, Riechmann, has remained particularly memorable to me,--a remarkably melancholy being, crippled by fate, who was fruitlessly consumed by an anguished longing for his native land. My man-nurse, Vas?ly, nicknamed "The Goose," would sit, unshaved, in his everlasting old coat of blue frieze, beside the stove in the frightfully stifling atmosphere of the close anteroom, impregnated through and through with the sour odour of old kvas,--would sit and play cards with the coachman, Pot?p, who had just got a new sheepskin coat, white as snow, and invincible tarred boots,--while Riechmann would be singing on the other side of the partition:

"Herz, mein Herz, warum so traurig? Was bek?mmert dich so sehr? 'S ist ja sch?n im fremden Lande-- Herz, mein Herz, was willst du mehr?"

After my father's death, we definitively removed to Moscow. I was then twelve years of age. My father died during the night of a stroke of apoplexy. I shall never forget that night. I was sleeping soundly, as all children are in the habit of sleeping; but I remember, that even athwart my slumber I thought I heard a heavy, laboured breathing. Suddenly I felt some one seize me by the shoulder and shake me. I open my eyes: in front of me stands my man-nurse.--"What 's the matter?"--"Come along, come along, Alexy?i Mikha?litch is dying...." I fly out of the bed like a mad creature, and into the bedroom. I look: my father is lying with his head thrown back, all red in the face, and rattling in his throat most painfully. The servants, with frightened faces, throng the doors; in the anteroom some one inquires in a hoarse voice: "Has the doctor been sent for?" In the courtyard, a horse is being led out of the stable, the gate is creaking, a tallow candle is burning in the room on the floor; mamma is there also, overwhelmed, but without losing either her decorum or the consciousness of her own dignity. I flung myself on my father's breast, embraced him, and stammered out: "Papa, papa!"... He lay motionless and puckered up his eyes in a strange sort of way. I looked him in the face--unbearable horror stopped my breath; I squeaked with terror, like a roughly-grasped bird. They dragged me from him and carried me away. Only the night before, as though with a foreboding of his approaching death, he had caressed me so fervently and so sadly.

They brought a dishevelled and sleepy doctor, with a strong smell of lovage vodka. My father died under his lancet, and on the following day, thoroughly stupefied with grief, I stood with a candle in my hand in front of the table on which lay the corpse, and listened unheeding to the thick-voiced intoning of the chanter, occasionally broken by the feeble voice of the priest; tears kept streaming down my cheeks, over my lips, and my collar and my cuffs; I was consumed with tears, I stared fixedly at the motionless face of my father, as though I were expecting him to do something; and my mother, meanwhile, slowly made reverences to the floor, slowly raised herself and, as she crossed herself, pressed her fingers strongly to her brow, her shoulders, and her body. There was not a single thought in my head; I had grown heavy all over, but I felt that something dreadful was taking place with me..... It was then that Death looked into my face, and made a note of me.

We removed our residence to Moscow, after the death of my father, for a very simple reason: all our estate was sold under the hammer for debt,--positively everything, with the exception of one wretched little hamlet, the very one in which I am now finishing my magnificent existence. I confess that, in spite of the fact that I was young at the time, I grieved over the sale of our nest; that is to say, in reality, I grieved over our park only. With that park are bound up my sole bright memories. There, on one tranquil spring evening, I buried my best friend, an old dog with a bob tail and crooked paws--Trixie; there, hiding myself in the tall grass, I used to eat stolen apples, red, sweet N?vgorod apples; there, in conclusion, I for the first time beheld through the bushes of ripe raspberries, Klaudia the maid, who, despite her snub nose, and her habit of laughing in her kerchief, aroused in me such a tender passion that in her presence I hardly breathed, felt like swooning, and was stricken dumb. But one day, on the Bright Sunday, when her turn came to kiss my lordly hand, I all but flung myself down and kissed her patched goatskin shoes. Great heavens! Can it be twenty years since all that happened? It does not seem so very long since I used to ride my shaggy, chestnut horse along the old wattled hedge of our park, and, rising in my stirrups, pluck the double-faced leaves of the poplars. While a man is living he is not conscious of his own life; like a sound, it becomes intelligible to him a little while afterward.

Oh, my park! Oh, my overgrown paths along the little pond! Oh, unhappy little spot beneath the decrepit dam, where I used to catch minnows and gudgeons! And you, ye lofty birch-trees, with long, pendulous branches, from behind which, from the country road, the melancholy song of the peasant used to be wafted, unevenly broken by the jolts of the rough cart--I send you my last farewells!... As I part with life I stretch out my hands to you alone. I should like once more to inhale the bitter freshness of the wormwood, the sweet scent of the reaped buckwheat in the fields of my natal spot; I should like once more to hear from afar the modest jangling of the cracked bell on our parish church; once more to lie in the cool shadow beneath the oak-bush on the slope of the familiar ravine; once more to follow with my eyes the moving trace of the wind, as it flew like a dark streak over the golden grass of our meadow....

Ekh, to what end is all this? But I cannot go on to-day. Until to-morrow.

March 22.

To-day it is cold and overcast again. Such weather is far more suitable. It is in accord with my work. Yesterday quite unseasonably evoked in me a multitude of unnecessary feelings and memories. That will not be repeated. Emotional effusions are like liquorice-root: when you take your first suck at it, it does n't seem bad, but it leaves a very bad taste in your mouth afterward. I will simply and quietly narrate the story of my life.

So then, we went to live in Moscow....

But it just occurs to me: is it really worth while to tell the story of my life?

No, decidedly it is not worth while.... My life is in no way different from the lives of a mass of other people. The parental home, the university, service in inferior positions, retirement, a small circle of acquaintances, downright poverty, modest pleasures, humble occupations, moderate desires--tell me, for mercy's sake, who does not know all that? And I, in particular, shall not tell the story of my life, because I am writing for my own pleasure; and if my past presents even to me nothing very cheerful, nor even very sorrowful, that means that there really can be nothing in it worthy of attention. I had better try to analyse my own character to myself.

What sort of a man am I?... Some one may remark to me that no one asks about that.--Agreed. But, you see, I am dying,--God is my witness, I am dying,--and really before death the desire to know what sort of a fellow I have been is pardonable, I think.

After having thoroughly pondered this important question, and having, moreover, no need to express myself bitterly on my own score, as do people who are strongly convinced of their merits, I must confess one thing: I have been an utterly superfluous man in this world, or, if you like to put it that way, an utterly useless bird. And I intend to prove that to-morrow, because to-day I am coughing like an aged sheep, and my nurse, Ter?ntievna, will give me no peace. "Lie down, dear little father mine," she says, "and drink your tea."... I know why she worries me: she wants some tea herself! Well! All right! Why not permit the poor old woman to extract, at the finish, all possible profit from her master?... The time for that has not yet gone by.

March 23.

Winter again. The snow is falling in large flakes.

Superfluous, superfluous.... That 's a capital word I have devised. The more deeply I penetrate into myself, the more attentively I scrutinise the whole of my own past life, the more convinced do I become of the strict justice of that expression. Superfluous--precisely that. That word is not appropriate to other people.... People are bad, good, clever, stupid, agreeable, and disagreeable; but superfluous.... no. That is to say, understand me: the universe could dispense with these people also .... of course; but uselessness is not their chief quality, is not their distinguishing characteristic, and when you are speaking of them, the word "superfluous" is not the first one that comes to your tongue. But I .... of me nothing else could possibly be said: superfluous--that is all. Nature had not, evidently, calculated on my appearance, and in consequence of this, she treated me like an unexpected and unbidden guest. Not without cause did one wag, a great lover of Swedish whist, say of me, that my mother had discarded. I speak of myself now calmly, without any gall..... 'T is a thing of the past! During the whole course of my life I have constantly found my place occupied, possibly because I sought my place in the wrong direction. I was suspicious, bashful, irritable, like all invalids; moreover, probably owing to superfluous vanity,--or by reason of the deficient organisation of my person,--between my feelings and my thoughts and the expression of those feelings and thoughts there existed some senseless, incomprehensible and insuperable barrier; and when I made up my mind to overcome that impediment by force, to break down that barrier, my movements, the expression of my face, my entire being assumed the aspect of anguished tension: I not only seemed, but I actually became unnatural and affected. I was conscious of it myself and made haste to retire again into myself. Then a frightful tumult arose within me. I analysed myself to the last shred; I compared myself with other people; I recalled the smallest glances, the smiles, the words of the people before whom I would have liked to expand; I interpreted everything from its bad side, and laughed maliciously over my pretensions "to be like the rest of the world,"--and suddenly, in the midst of my laughter, I sadly relaxed utterly, fell into foolish dejection, and then began the same thing all over again; in a word, I ran round like a squirrel in a wheel. Whole days passed in this torturing, fruitless toil. Come now, tell me, pray, to whom and for what is such a man of use? Why did this happen with me, what was the cause of this minute fidgeting over myself--who knows? Who can say?

I remember, one day I was driving out of Moscow in the diligence. The road was good, but the postilion had hitched an extra trace-horse to the four-span. This unhappy, fifth, wholly unnecessary horse, fastened in rough fashion to the fore-end of a thick, short rope, which ruthlessly saws its haunches, rubs its tail, makes it run in the most unnatural manner, and imparts to its whole body the shape of a comma, always arouses my profound compassion. I remarked to the postilion that, apparently, the fifth horse might be dispensed with on that occasion..... He remained silent awhile, shook the back of his neck, lashed the horse half a score of times in succession with his whip across its gaunt back and under its puffed-out belly--and said, not without a grin: "Well, you see, it has stuck itself on, that 's a fact! What the devil 's the use?"

And I, also, have stuck myself on... But the station is not far off, I think.

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