Read Ebook: Das Naturforscherschiff oder Fahrt der jungen Hamburger mit der Hammonia nach den Besitzungen ihres Vaters in der Südsee. by W Rish Ffer S Sophie
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Ebook has 2584 lines and 165094 words, and 52 pages
There had been something said, before all this came to pass between them, of the lad's being sent to London for a while, to learn how business was done in a great banking-house, one of the partners of which was a friend of his father; and after a time he was heard of there. But he did not write to his father directly, and he never drew a shilling of the money that his father had deposited in his name.
He did not stay long in his place in the London bank, but went away, leaving no trace behind him, and was lost to them all; and it was long before his name was spoken by his father again. Even Miss Jean, having no words of comfort to put with it, never named to him the name of his son, for whom she knew he was grieving with anger and pain unspeakable. It was to be doubted, Jean thought, whether these days were not longer, and drearier, and "waur to thole" than even the days that had followed the death of the mother of the lad.
But they had to be borne, and he left himself in these days little time for brooding over his troubles. He devoted himself to business, with all his old earnestness, and wealth flowed in upon him, and the fear was strong in his sister's heart, that he was beginning, in the desolation that had fallen upon him, to love it for its own sake. He added to Saughleas a few fields on one side, and a farm or two on the other, which the necessities of the owners had put into the market, at this time; but it was more to oblige these needy men, than because he wanted their land. He had the money in hand, he said indifferently to his sister, and the land would ay bring its price. But he took little pleasure in Saughleas for a while.
When Geordie had been gone a year and more, his sisters came home from school. They had been away long, and their father had, as he said, to make their acquaintance over again. They had changed from merry girls of fifteen and sixteen, into grown up young ladies,--"fine ladies" their father called them to their aunt, and a good many people in Portie, called them "fine ladies" also, for a while. They looked to be fine ladies, with their London dresses, and London manners, and some folk added, their "London pride." They held their heads high, and carried themselves erect and firmly as they walked, and spoke softly and in "high English," which looked like pride to some of their old friends, who were more than half afraid of the young ladies of Saughleas, they said. But it soon came to be known that what looked like pride was more than half shyness, and as for the "high English," the kindly Scotch fell very readily from their lips on occasion.
It cannot be said that they made themselves very happy in Saughleas for a time. They came home in November, and that is a dreary month on the east coast, indeed all the winter is dreary there. There were gay doings in the best houses in Portie to welcome them home, and they enjoyed them well. For they had only been school-girls in London, and the gayeties they had been permitted to mingle in there, had been mostly of the kind which are supposed to blend improvement of some sort wito vortrefflichen, frischen Braten, dass er ausgerottet worden ist. -- Dabei f?llt mir ?brigens ein, dass ich den Zauberer doch um ein wenig von seinem Pulver bitten will. Was bieten wir ihm nur als Tauschmittel?<<
>>Ein Rasiermesser!<< riet Hans. >>Niemand tr?gt hier einen Bart, daher sind alle diese Messer ?brig geblieben.<<
>>Eine Pistole,<< meinte Franz. >>Dann thut er es sicher.<<
>>Aber er schiesst vielleicht sp?ter auf uns selbst,<< z?gerte Holm, >>alle diese schwarzen Kerle sind falsch oder wenigstens doch unzuverl?ssig.<<
>>Ich habe es!<< rief Doktor Bolten. >>Ein Hundehalsband aus Messingdraht mit kleinen Glocken, das kann er zur Erh?hung seines Ansehens pers?nlich tragen.<<
Alle lachten, und nun wurde das Dorf besichtigt, um die H?hle des Zauberers zu finden. S?mtliche Bambush?tten ruhten etwa einen halben Meter hoch ?ber dem Erdboden auf Pf?hlen, waren spitz wie Bienenk?rbe, mit Pflanzenfasern nach Art deutscher Bauernh?user gedeckt, fensterlos und mit einer niedrigen, zum Kriechen eingerichteten Th?r versehen. Eng gedr?ngt in ununterbrochener Reihe lagen diese elenden Wohnst?tten nebeneinander und bildeten zusammen ein geschlossenes Viereck, dem kein Feind vom R?cken her sich n?hern konnte.
Vor jeder Th?r lagen Feldsteine zum Gebrauch als Feuerherd, und an den untersten Baumzweigen hing eine Art von aufgeklappter, einem Feigenkorb ?hnlicher Matte, -- die Wiege der schwarzen S?uglinge, deren lautes Geschrei erst den Reisenden das Geheimnis verriet. In den H?tten selbst waren nirgends Mobilien zu finden, nur ein Lager aus trocknen Bambusbl?ttern und ein ausgeh?hlter K?rbis, als Wassereimer dienend.
Der schwarze Dolmetscher sch?ttelte zweifelnd den Kopf. Er glaubte nicht, dass es gelingen werde, den Zauberer zur Herausgabe seines Mittels zu bewegen, aber er fragte nach der H?tte desselben und f?hrte dann die G?ste dorthin. Am ?ussersten Ende der ganzen Reihe stand ein etwas gr?sseres Geb?ude, das nach allen Seiten offen, nur von Pfeilern getragen wurde, und dessen Dach nicht so steil herabging. Ein seitw?rts belegener Anbau erwies sich als die Behausung des Zauberers, das offene Rondell aber war der Tempel. An den W?nden standen Fetische aus Holz, Elfenbein und Thon, s?mtlich Tier- oder Menschenbilder in zwerghafter Form und mit der bekannten, keinem heidnischen G?tzen fehlenden, scheusslichen Fratze; es waren aber auch lebende, als g?ttlich verehrte Wesen vorhanden und zwar Schlangen sonder Zahl. An den W?nden, um die Pfeiler geringelt, unter dem Dach, auf dem Fussboden und den n?chsten Baumzweigen, ?berall kroch und schl?pfte es, hatte sich sogar um die Fetische geringelt oder lag zusammengerollt wie eine schleimige Masse im Winkel.
Aus der niederen Th?r sah das verschmitzte Gesicht des Zauberers. Er streckte den Ank?mmlingen gebieterisch die Rechte entgegen und rief ein befehlendes Wort, nat?rlich das Verbot, den Tempel zu betreten; das verstanden alle.
>>War wahrhaftig nicht n?tig!<< sagte lebhaft Doktor Bolten. >>Man h?tte Lust, das Schlangengez?cht mit dem Absatz zu zertreten.<<
>>Giftige sind nicht darunter,<< versicherte der Dolmetscher. >>Sie werden gleich sehen, dass sich die Tiere um des Zauberers ganzen K?rper ringeln.<<
Er rief nun den listigen Patron aus seiner H?tte hervor und sobald dieser kam, krochen ihm die Schlangen ?berall an den nackten Gliedern empor, legten sich um Hals und Arme, hingen in den Stacheln des G?rtels und bedeckten f?rmlich die schwarzen Beine, ohne dadurch den Neger aus seiner k?nstlich angenommenen W?rde irgendwie herausschrecken zu k?nnen. Er fragte, was die Weissen von ihm verlangten, und nachdem er es erfahren, sch?ttelte er den Kopf. >>Nein, durchaus nicht. Das Zauberpulver wollte er behalten.<<
Dann aber kam das Lockmittel zum Vorschein. Franz nahm den Strohhut ab und setzte sich das Hundehalsband auf den Kopf. Die kleinen Gl?ckchen klangen lustig.
Der Schwarze reckte den Hals. Erst bot er Pfeffer, Palm?l und Elfenbein, als aber alles verschm?ht und zugleich das begehrte Band wieder in die Tasche spediert wurde, da kroch er trotz Schlangen und rasselndem Muschelputz eilends in das Innere der H?hle und kam gleich darauf mit der Bambusdose zur?ck. Der Dolmetscher musste den Tausch vermitteln, und nun wurde die niedere Th?r der Wohnung auffallend schnell geschlossen. Es schien als f?rchte er, dass die Weissen den Handel bereuen k?nnten.
Holm steckte sehr erfreut die B?chse zu sich. >>Jetzt m?ssen wir beraten, wo unser Nachtlager aufgeschlagen werden soll,<< sagte er, >>hier im Dorfe oder im freien Walde. Was meint ihr dazu? Ich bin daf?r, dass wir einen Ausflug machen und dann zur?ckkehren, um unsere Matten an diese B?ume zu h?ngen.<<
Alle stimmten bei, und so liess man denn einen der Neger mit dem Gep?ck im Dorfe zur?ck, nahm nur etwas Lebensmittel und machte sich auf den Weg, tiefer und tiefer in den Urwald hinein.
>>Jetzt denkt daran, eure Kapseln und Beh?lter zu f?llen,<< ermahnte Holm. >>Einer sammelt Pflanzen und der andere Insekten. Die Gewehre schussfertig.<<
>>Aber wenn uns ein L?we begegnet!<< rief Hans, dem doch in so weiter Entfernung von der K?ste etwas zaghaft zu Sinn wurde. >>Dann sind wir alle verloren.<<
>>L?wen gibt es im ?quatorialen Afrika nicht, H?nschen. Nur rechts und links von diesem mittleren Erdg?rtel werden sie angetroffen, -- in Sierra Leone sehen wir vielleicht sp?terhin den K?nig der Tiere.<<
Man schritt vorw?rts, bis pl?tzlich ein Ausruf des Erstaunens die Schritte hemmte. Vor den Reisenden erhob sich ein Baum von sonderbarem Aussehen. Kein gr?nes Blatt war zu bemerken, keine Frucht und in den Zweigen nicht das mindeste Leben. Wie mit schwarzgrauen, starren Klumpen bedeckt, stand der Riese inmitten seiner gr?nenden, farbenprangenden Umgebung da.
Der Dolmetscher nahm das Gewehr und feuerte mitten in die anscheinend kahlen ?ste hinein. Was nun folgte, l?sst sich kaum beschreiben. Tausende und abertausende von Flederm?usen schwirrten empor, etliche fielen tot oder verwundet auf den Boden, die Luft schien im Augenblick beinahe verfinstert von all diesen Fl?gelschl?gen, und als sich die unheimliche Sippschaft entfernte, da stand der Baum v?llig abgestorben da. Die Knaben sammelten einige der verendeten Flederm?use, aber Holm wollte kein Exemplar ausstopfen. >>Es ist die gew?hnliche Art,<< sagte er, >>nur hier etwas gr?sser wie bei uns im Norden. Wir werden f?r das Museum zu Hause in Hamburg schon noch einen echten Vampyr auftreiben.<<
Man ging weiter und blieb bald hier stehen, bald dort. Von einem Zweige, der unvorsichtig ber?hrt wurde, fielen prachtvolle, purpurrote Bl?ten, fein wie Haare, auf den Hals und das Gesicht des j?ngeren Knaben herab. Hans schrie, als werde er gespiesst. >>Ich verbrenne! ich verbrenne!<<
Das waren Dolichesranken, ein wundervoller Baumschmuck, so farbenreich wie wenige andere, aber auch eben so heimt?ckisch als sch?n. Die getroffenen Hautstellen schwollen an wie von der Ber?hrung unserer Brennessel und empfanden dabei ein qu?lendes, schmerzendes Jucken, dem indessen die Neger einigermassen abzuhelfen wussten. Sie zerquetschten eine breitbl?tterige, hellgr?ne Pflanze und legten die Masse auf H?nde und Nacken des Knaben, der denn auch mannhaft den Schmerz verbiss und sogar mit dem Taschentuch eine Ranke des verr?terischen Gew?chses behutsam pfl?ckte und in die Trommel legte, nachdem er sie f?r sich in festes, d?nnes Papier eingewickelt hatte, damit ihre Brennhaare sich nicht unter die noch zu sammelnden Pflanzen mischten.
Franz hatte w?hrend dieser Zeit einige grosse, prachtvolle Schmetterlinge eingefangen, die er in viereckige Schachteln that, jetzt hielt er zwischen den Fingern einen rotbraunen K?fer von etwa anderthalb Zentimeter L?nge. Das kleine Gesch?pf hatte hinten am K?rper ein paar respektable Kneipzangen und strampelte ausserordentlich, um seine Freiheit wieder zu gewinnen. >>Karl,<< rief er, >>wie heisst der Bursche?<<
Einer der Neger hatte das Tier gesehen. Sein durchdringender Schreckensruf lockte die anderen herbei und veranlasste sie zu gleichen ?usserungen des Entsetzens. Die kindische, unselbst?ndige, ratlose Natur der schwarzen Menschenrasse trat blitzschnell zu Tage, indem einer der Neger hierhin sprang, der andere dorthin, aber alle sinnlos, zitternd, wie aufgeschreckte Schafe, wenn der Wolf in die H?rde eingebrochen ist. >>Baschikuays!<< schrien sie j?mmerlich lamentierend und heulend, >>Baschikuays!<<
Franz hatte im ersten Schrecken den f?r giftig gehaltenen K?fer fallen lassen, Holm aber suchte ihn wieder auf und schien nun selbst etwas bedenklich auszusehen. >>Ein Heerwurm!<< rief er, >>aber m?glicherweise war das Tier versprengt.<<
Der Dolmetscher sch?ttelte den Kopf. >>Das kommt bei den Baschikuays nie vor, Sir! Der Heerwurm ist in der N?he, und wenn er zuf?llig auf seiner Wanderung einen Kreis beschreibt, so sind wir verloren.<<
>>Aber man klettert in diesem Fall auf die B?ume!<<
>>Das k?nnen Sie nicht, Sir. Der Zug hat eine L?nge von zw?lf bis zwanzig Stunden und ist zu breit, um ihn zu ?berspringen.<<
>>So wollen wir die Sache untersuchen, aber doch nicht gleich den Mut verlieren!<< rief Holm. >>Gehen die Baschikuays ?ber das Wasser?<<
>>Nie!<< versicherten einstimmig die Neger.
>>Gut, so halten wir uns am Rande dieses Fl?sschens. Kommt uns dann der Heerwurm auf einer Seite entgegen, so waten wir hin?ber auf die andere.<<
Er sprang bei diesen Worten voran auf einen schmalen Fussweg, den B?ume und Gestr?uch fast verdeckten. >>Mir nach,<< rief er, >>die Sache muss sich ja doch in ganz kurzer Zeit ausweisen.<<
Er hatte kaum die Worte gesprochen, als schon einer der Neger jubelnd auf das andere Ufer hin?ber deutete und vor Vergn?gen h?pfte und tanzte. Unsere Freunde sahen nun ganz aus der N?he das gef?rchtete Ungeheuer aufmarschieren. In einer Breite von wenigstens f?nf Fuss w?lzte der Heerwurm seine braunen Massen heran. Solche K?fer, wie einer durch irgend einen Zufall, wahrscheinlich indem ihn ein Vogel her?bergetragen, in Franzens H?nde gelangt war, wanderten zu vielen Millionen in gerader Linie vorw?rts. Dabei waren die Reihen so dicht bev?lkert, dass man vom Erdboden nichts sah, und die einzelnen Glieder hielten sich in streng geschlossener Form. Zu beiden Seiten des Zuges gingen in bestimmten Entfernungen je zwei der gr?ssten Exemplare dieser Tiere, gewissermassen wie Offiziere und H?uptlinge, und ganz inmitten der Reihen sah man Gesch?pfe von hellerer Farbe, vermutlich also der junge Nachwuchs.
>>Und davor ergreift ihr das Hasenpanier?<< rief Franz. >>Was ist es denn mit diesen harmlos aussehenden Tieren?<<
>>Geben Sie acht!<< rief der Dolmetscher, indem er aus seiner Basttasche eine der get?teten Flederm?use hervorzog und mit schneller Bewegung ?ber den Fluss warf. >>In einer Minute wird nur noch das Skelett ?brig sein.<<
Alle sahen gespannten Blickes auf die Stelle, wo sich eben der Kn?uel f?r kurze Zeit sammelte, die braunen Gesellen schossen neben und ?ber einander her, es entstand eine Art von Get?mmel oder Kampf, und dann wurde eine weisse Masse aus den Reihen hinausgedr?ngt, -- der Zug ordnete sich und marschierte weiter.
Einer der Neger sprang ins Wasser, watete hin?ber und ergriff vorsichtig die abgenagte Fledermaus. Nur das Knochenger?st war zur?ckgeblieben, nicht eine einzige Fleischfaser hing mehr daran.
>>So ergeht es allen lebenden oder toten Gesch?pfen, welche diesem Heerwurm in den Weg kommen und ihm nicht ausweichen k?nnen,<< erl?uterte Holm. >>Selbst Elefanten werden von den blutgierigen K?fern angefallen und durch Hineinkriechen in den R?ssel vor Schmerz rasend gemacht. Wirft sich dann das riesige Tier, um seinen Qualen zu entgehen, ins Gras, so nehmen Legionen der winzigen Gegner von dem gest?rzten Koloss Besitz, und in l?ngerer oder k?rzerer Zeit wird auch er skelettiert. Menschen, die z. B. im Schlafe von dem Heerwurm ?berfallen werden, sind verloren, wenn es ihnen nicht gelingt, ihre Kleider rechtzeitig abzuwerfen und, wie sie Gott geschaffen hat, zu fl?chten. Dreht sich die furchtbare Kette, durch Hindernisse gezwungen, zuf?llig im Kreise, so gibt es daraus kein Entrinnen. Sechs bis acht dieser Gesch?pfe auf der blossen Haut gen?gen, um ein lebendes Wesen zur Verzweiflung zu bringen.<<
>>Und die greulichen Gesellen fressen nur Fleisch?<< fragte Franz.
>>Alle Lebensmittel ?berhaupt. Eine verwandte Art dagegen zieht das trockene Holz und namentlich das Papier vor. Ganze Bambusgeb?ude, B?cherkisten und M?beln verschwinden ?ber Nacht. Diese letztere Sorte bildet die euch dem Namen nach bekannten Termiten, sie marschiert auch in Z?gen, aber nur w?hrend der Dunkelheit und unter der Erde, indem sie maulwurfsartige G?nge aufwirft. Ferner lebt in den Bl?ttern niederer B?ume eine rote Art, die sich in ganzen Wolken herabfallen l?sst, und im Sande eine graue, die von unten her ihr Opfer angreift. Zu dieser entsetzlichen Familie geh?rt auch die bei uns in Europa leider neuerdings wieder aufgetauchte Wanderheuschrecke. -- Termitenbauten m?chte ich ?brigens doch gern in Augenschein nehmen,<< setzte er hinzu. >>Achilles, gibt es hier herum dergleichen?<<
Der Dolmetscher nickte. >>Es ist ein ganzes unbewohntes Termitendorf in der N?he, Sir,<< versetzte er. >>Wir k?nnen es in einer Stunde erreichen.<<
>>In Papas Museum sind ?brigens auch solche Bauten!<< warf Franz ein. >>Hast du sie nicht gesehen, Karl?<<
>>O ja, mein Lieber, aber ebensogut k?nntest du einen Riesen und einen Zwerg ohne weiteres vergleichen, indem du beide einfach Menschen nennst. Die Exemplare von Termitenbauten, welche Papas Kapit?ne ihm f?r sein Museum aus Afrika mitgebracht haben, sind vielleicht so gross wie ein Wassereimer, die v?llig fertigen, bewohnt gewesenen H?hlen dagegen sind h?her, ger?umiger und besser erbaut als Negerh?tten.<<
>>Man k?nnte also ordentlich hineingehen?<< riefen voll Neugier die Knaben.
>>Das nat?rlich nicht, ihr Voreiligen! Die Termiten haben s?mtliche G?nge f?r den eigenen Bedarf, aber weniger f?r die H?he junger, wissensdurstiger Naturforscher eingerichtet.<<
>>Freund Achilles,<< setzte er gegen den Dolmetscher hinzu, >>k?nnten Sie mir einen jener Generale, die dort an den Seiten des Zuges marschieren, her?berlangen? Ein recht grosses Exemplar m?chte ich gern haben und ein unausgewachsenes Junges ausserdem.<<
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