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Read Ebook: Lichtbild- und Kino-Technik Lichtbühnen-Bibliothek Nr. 1 by Liesegang Franz Paul

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Ebook has 281 lines and 20769 words, and 6 pages

gen; denn ein kleiner ?berschuss an Volts, der durch einen Widerstand vernichtet wird, ist f?r ein ruhiges Brennen der Lampe stets notwendig, auch wird bei zu niedriger Spannung der Lichtbogen zu kurz und reisst leicht ab. Dies ist besonders zu beachten, wenn man eine Maschine zur Selbstherstellung von Strom oder einen Umformer beschafft.

Transformator und Umformer

Es gibt noch eine andere Einrichtung zur Umwandlung des Stromes, n?mlich den rotierenden Umformer, der aus einem Elektromotor und einer Dynamomaschine besteht. Dieser Apparat, welcher auch bei Gleichstrom verwendbar ist, stellt sich aber sehr hoch im Preis, und die Anschaffung lohnt sich nur dann, wenn man, wie im Kinematographentheater, st?ndig arbeitet und viel Strom verbraucht. Da wird man den Umformer namentlich auch bei Wechselstrom oder Drehstrom benutzen, um diesen in Gleichstrom zu verwandeln, weil Gleichstrom eine viel bessere Lichtausnutzung gibt.

Was ist nun zur Darstellung des Bogenlichtes alles erforderlich? Da haben wir zun?chst die Bogenlampe mit den Kohlenstiften, dann den Widerstand, bei Wechselstrom eventuell einen Transformator, und schliesslich die Leitungsschnur zur Herstellung des Anschlusses an das Netz.

Ausf?hrungsformen der Bogenlampe

Da die Kohlenstifte allm?hlich abbrennen, muss f?r eine Nachstellung gesorgt werden. Es gibt nun Bogenlampen, welche diesen Nachschub automatisch bewirken, und solche, bei denen die Stifte dem Abbrand entsprechend mit der Hand nachgestellt werden. Die Handregulationslampen sind zur Projektion im allgemeinen den automatischen vorzuziehen; abgesehen davon, dass sie sicherer und zuverl?ssiger funktionieren und sich leichter zentrieren lassen, kann man bei erstern die Stromst?rke und damit auch die Helligkeit innerhalb sehr weiter Grenzen ver?ndern, und das ist von grosser Wichtigkeit. Um Vorurteilen Unkundiger zu begegnen, sei bemerkt, dass die Einstellung mit der Hand keinerlei Schwierigkeiten oder M?hen mit sich bringt, ja dass man den kleinen Handgriff, welcher alle drei bis f?nf Minuten zu erfolgen hat, nach kurzer Zeit sozusagen >>automatisch<< besorgt.

Die einzelnen Bogenlampenmodelle unterscheiden sich, abgesehen von der Ausstattung, durch die Stellung der Kohlenstifte. Fig. 13 zeigt eine Lampe mit schr?g angeordneten Kohlenstiften, die aber auch durch Umlegen in senkrechte Stellung gebracht werden kann. Die dargestellte Anordnung eignet sich namentlich gut f?r Gleichstrom, ist aber auch f?r Wechselstrom sehr tauglich, wenngleich manche bei letzterer Stromart die Senkrechtstellung vorziehen. In Fig. 14 ist eine Kohlenstellung wiedergegeben, bei der die obere Kohle wagerecht liegt. Die Lampen dieser Art, welche sich vielfach einb?rgern, eignen sich sowohl f?r Gleichstrom als auch f?r Wechselstrom bis zu einer Stromst?rke von 30 Amp?res; bei h?hern Stromst?rken wird hier der Lichtbogen zu st?rmisch. Die beiden dargestellten Lampen besitzen unten zwei auf einer Achse angebrachte Triebe, die zum Einstellen des Lichtpunktes nach der H?he und Seite dienen; der dar?ber befindliche Trieb reguliert den Abstand der Kohlenstifte, w?hrend bei Lampe Fig. 13 oben noch ein weiterer Trieb vorhanden ist, mit dem man die Oberkohle gegen die untere verstellen kann.

Die Kohlenstifte

Um ein sch?nes, ruhiges Licht zu erzielen, muss man vor allem gute oder lieber die besten Kohlenstifte benutzen. Da ist es falsch, einige Pfennige zu sparen und eine billigere Sorte zu kaufen. Minderwertige Kohlen schlacken, machen durch ihre Verunreinigungen den Bogen unruhig und geben ein flackerndes Licht. Gute Kohlen haben einen metallischen Klang und sind ?konomisch, indem sie bei m?ssigem Abbrand eine gute Lichtausbeute geben.

Bei Gleichstrom brennt die positive Kohle doppelt so schnell ab wie die negative; damit nun der Lichtpunkt auf derselben Stelle bleibt, nimmt man die erstere so viel dicker, dass der Abbrand beider Stifte derselbe ist. An der positiven Kohle bildet sich ferner eine H?hlung, der >>Krater<<, w?hrend an der negativen eine Spitze entsteht. Von dem Krater geht die Hauptmenge des Lichtes aus, und um seine Bildung zu bef?rdern, versieht man die positive Kohle mit einem >>Docht<< aus schneller abbrennendem Material. Die Kohlen ohne Docht nennt man homogene Kohlen. Bei Wechselstrom verwendet man oben und unten Dochtkohlen von gleicher St?rke. Vorteilhaft ist bei dieser Stromart auch ein Kohlenstift, dessen eine Seite abgeflacht ist; diese Kohle wird oben verwendet, w?hrend man unten eine runde Kohle entsprechender Dicke benutzt. Auch Kohlenstifte mit exzentrischer Bohrung kommen bei Wechselstrom zur Verwendung.

Die Dicke der Kohlenstifte richtet sich nach der Stromst?rke. Folgende Tabelle mag einen Anhalt bieten.

F?r Gleichstrom F?r Wechselstrom

Stromst?rke positive neg. beide Dochtkohlen in Amp?res Dochtkohle Homogenkohle

D?nnere Kohlenstifte liefern erfahrungsgem?ss ein helleres Licht, aber sie brennen rascher ab; bei zu geringem Durchmesser brennt die Lampe unruhig und zischt. Bei den Lampen mit wagerechter Oberkohle verwendet man besser etwas d?nnere Kohlen, und zwar mag in obiger Tabelle jeweils eine Stufe tiefer genommen werden.

Der Widerstand wird, namentlich wenn es sich um h?here Stromst?rken handelt, zweckm?ssig regulierbar genommen. Auch den bei Wechselstrom empfehlenswerten Transformator kann man mit einem regulierbaren Widerstand in Verbindung bringen.

Zuleitung und Sicherung

Die Leitungsschnur f?r den Anschluss an die elektrische Leitung muss so stark bemessen sein, dass sie die h?chste zur Verwendung kommende Stromst?rke reichlich durchl?sst. Nimmt man das Kabel zu d?nn, so tritt eine Erhitzung des Drahtes ein, und die Isolation kann in Brand geraten, wenn nicht gar der Docht selbst durchschmilzt. Als Anhalt mag dienen, dass man nach der Vorschrift deutscher Elektrotechniker isolierte Dr?hte aus Leitungskupfer in folgender Weise beanspruchen darf:

Es fragt sich nun, wie und wo der Anschluss an das Stromnetz zu bewirken ist. Da hat man folgendes zu beachten. Sowohl f?r die Hauptleitung wie auch f?r jede Zweigleitung ist auf der Schalttafel eine Sicherung vorgesehen, die zum Schutze der Leitung dient. Wenn n?mlich einmal durch Unvorsichtigkeit zwei blanke Stellen der Dr?hte in Ber?hrung kommen oder durch einen Metallgegenstand verbunden werden -- der Techniker nennt das >>Kurzschluss<< -- so wird infolge des geringen Widerstandes pl?tzlich ein starker Strom durch die Leitung fliessen, der bei andauerndem Kurzschluss den Draht ?berm?ssig erhitzen und durchbrennen w?rde. Die Sicherung nun besteht aus einem St?ck Blei- oder Silberdraht, der bei einer bestimmten Stromst?rke durchschmilzt und dadurch den Strom ?ffnet, und zwar wird die Sicherung der St?rke der Leitung so angepasst, dass eine ?berlastung der letztern unm?glich gemacht ist. Die Amp?rezahl, welche die Sicherung durchl?sst, ist darauf aufgeschlagen. Man braucht also nur die Sicherung nachzusehen, um festzustellen, ob die betreffende Leitung f?r den Anschluss stark genug ist.

Kleine und starke Bogenlichteinrichtung

Wenn wir mit niedriger Stromst?rke arbeiten, etwa 5 Amp?res, womit man bei einem nicht zu grossen Raume auskommt, so l?sst sich der Anschluss in der Regel direkt an einen kleinen Stechkontakt oder an eine Lampe machen, welche aus der Fassung herausgeschraubt wird. Die ganze Anordnung, welche man als >>kleine Bogenlichteinrichtung<< bezeichnen kann , gestaltet sich dann recht einfach; sie ist in Figur 15 dargestellt. Links haben wir die Bogenlampe, ein kleines Modell mit wagerecht liegender Oberkohle, rechts davon den Widerstand, und beide Teile verbunden durch die verflochtene Leitungsschnur, an deren Ende sich der Gewindest?psel befindet; diesen schraubt man an Stelle der Gl?hlampe in einen Kronleuchter oder in eine Tischlampe ein, oder man bewirkt nach Entfernung des Gewindeteiles den Anschluss an einen Stechkontakt.

Eine starke Bogenlichteinrichtung zum Arbeiten mit h?hern Stromst?rken zeigt Fig. 16. Der Widerstand, welcher sich mit Hilfe der Kurbel regulieren l?sst, ist auf einer Schalttafel angebracht, die weiterhin ausger?stet ist mit einer Sicherung, einem Ausschalter und einem Stechkontakt zum Anschluss f?r die links dargestellte Bogenlampe. Zur Vervollst?ndigung bringt man auf der Schalttafel zuweilen noch ein Voltmeter und ein Amp?remeter an, zwei Instrumente, welche die H?he der Stromst?rke bzw. -spannung anzeigen. Der Anschluss an die Hausleitung muss an einer Stelle bewirkt werden, die hinreichend stark >>gesichert<< ist. Arbeitet man bei Wechselstrom mit einem Transformator, so ist zu ber?cksichtigen, dass der Apparat der Leitung eine geringere Stromst?rke entnimmt, als er zur Bogenlampe liefert; wenn die Stromst?rke nicht mehr als 5 bis 6 Amp?res betr?gt, so kann man, wie bei der kleinen Bogenlichteinrichtung, mittels eines Gewindest?psels an die Gl?hlampenleitung anschliessen. Eine solche Einrichtung ist in Fig. 17 wiedergegeben: rechts die Bogenlampe, links der Transformator, worauf oben der Widerstand aufgebaut ist, und daneben die Leitungsschnur mit dem Anschlussst?ck.

Handhabung der Bogenlampe

?ber die Handhabung der Bogenlampe ist folgendes zu sagen. Bei Gleichstrom ist es zun?chst von gr?sster Wichtigkeit, f?r einen richtigen Anschluss der Lampe zu sorgen: die obere Kohle muss mit dem positiven Ende des Kabels verbunden werden, die untere Kohle mit dem negativen Ende. Wenn man nicht weiss, welches Ende positiv und welches negativ ist, so verbindet man zuerst auf gut Gl?ck. Es wird das eine Drahtende mit der Bogenlampe verbunden, das zweite Ende an den Widerstand angeschlossen und von der andern Klemme des Widerstandes wiederum eine Drahtverbindung zur zweiten Polklemme der Bogenlampe gemacht. Um die Lampe in Betrieb zu setzen, schliesst man den eventuell vorgesehenen Ausschalter; hat man ferner einen regulierbaren Widerstand, so stellt man die Kurbel auf den ersten Kontakt. Alsdann bringt man die Kohlenstifte durch Drehen des Triebes auf einen Augenblick zur Ber?hrung, um sie rasch wieder auf einige Millimeter auseinanderzudrehen, wobei sich der Lichtbogen bildet. Man l?sst die Lampe ein paar Minuten brennen und beobachtet nun, ob sich in der obern Kohle ein Krater gebildet hat und die untere Kohle spitzenf?rmig angewachsen ist. Zeigt es sich, dass die Kraterbildung an der untern Kohle erfolgt, so hat man falsch verbunden, und man muss die Drahtanschl?sse wechseln. Der Krater, welcher sich an der obern Kohle bildet, sendet die gr?sste L?nge des Lichtes aus; damit er sein Licht m?glichst gleichm?ssig gegen die Kondensorlinsen werfen kann, ordnet man die beiden Kohlenstifte derart zueinander an, dass der Krater nach vorne hin zu liegen kommt. Bei der in Fig. 13 dargestellten Lampe wird dazu die obere Kohle gegen die untere etwas zur?ckgestellt. Noch ein anderes Merkmal zeigt uns an, ob die Drahtverbindung richtig ist: wenn man ausgeschaltet hat, muss die obere Kohle l?nger nachgl?hen als die untere, da der positive Pol st?rker erhitzt wird als der negative. Ist es umgekehrt, so hat man falsch angeschlossen. Dies gilt f?r Gleichstrom. Bei Wechselstrom kann man die Dr?hte nach Belieben anschliessen, da es hier keinen positiven und negativen Pol gibt.

Neue Kohlen zischen anfangs; es m?ssen sich n?mlich zun?chst Krater und Spitze bilden, bis die Lampe ruhig brennen kann. Z?ndet die Bogenlampe nicht, wenn man die Kohlenstifte zur Ber?hrung bringt, so ist an irgendeiner Stelle der Stromkreis unterbrochen, sei es, dass ein Anschluss zu machen vers?umt wurde, oder ein Draht schlechten Kontakt hat, oder dass eine Sicherung durchgeschmolzen ist. Man pr?fe mit Ruhe alle Anschl?sse der Reihe nach durch, und wenn dort der Fehler nicht liegt, sehe man die Sicherungen nach.

Wer mit dem Bogenlichtapparat auf Reise geht und Vortr?ge an verschiedenen Orten h?lt, wird hier Gleichstrom, dort Wechselstrom, hier 110 Volt, dort 220 Volt oder wiederum eine andere Voltzahl antreffen. Er muss sich demgem?ss f?r das Arbeiten mit verschieden hohen Spannungen sowohl bei Gleichstrom als auch bei Wechselstrom r?sten, und dazu braucht er einen sogenannten Universalwiderstand, der sich auf die verschiedenen Spannungen bis zu etwa 250 Volt einstellen l?sst. Es kommt nicht selten vor, dass in einem Lokal keine Auskunft ?ber die H?he der Spannung zu erhalten ist. Da schraube man eine Gl?hlampe ab: auf dieser findet man die Voltzahl aufgedruckt. Die auf den Sicherungen und Ausschaltern verzeichnete Spannung ist nicht massgebend; man findet darauf beispielsweise aufgeschlagen 250 Volt, w?hrend die Spannung des Netzes nur 110 Volt betragen mag. Bei der Sicherung darf man sich nur an die aufgeschlagene Amp?rezahl halten, welche die f?r die gesicherte Leitung zul?ssige Stromst?rke angibt. Bei Verlegung von Anschl?ssen wird man gelegentlich auch mit dem sogenannten Dreileitersystem zu tun haben; es ist das ein Gleichstrom, welcher drei Leitungen besitzt. Hier werden ebenfalls zum Anschliessen nur zwei Dr?hte benutzt: die Verwendung beider >>Aussenleiter<< gibt die normale, hohe Spannung des Netzes, z. B. 220 Volt, w?hrend der Anschluss an einen der Aussenleiter und den >>Innenleiter<< die H?lfte der Spannung, im obigen Beispiele also 110 Volt, liefert. Man wird, wenn irgendm?glich, die letztere Anschlussweise benutzen; jedoch schreiben die Elektrizit?tswerke, wenn es sich um h?here Stromst?rken, z. B. 30 Amp?res, handelt, in der Regel die Benutzung der beiden Aussenleiter vor, da sonst eine zu starke einseitige Belastung des Netzes eintreten kann. Auch bei Drehstrom gibt es drei Dr?hte, an deren zwei man anschliessen muss, um einen einphasigen Wechselstrom zum Betriebe der Bogenlampe zu erhalten. N?tigenfalls setze man sich dieserhalb mit dem Elektrizit?tswerk oder einem Elektrotechniker in Verbindung.

Das elektrische Gl?hlicht

Der elektrische Strom l?sst sich auch in Form des Gl?hlichtes f?r den Lichtbilderapparat nutzbar machen. Die gew?hnlichen Gl?hlampen sind indessen nicht verwendbar, weil das Licht bei diesen zu wenig konzentriert und meist auch zu schwach ist. F?r Projektionszwecke baut man vielmehr eine besondere Lampe mit spiralf?rmigem Faden, die sogenannte Fokuslampe, welche f?r eine Lichtst?rke von 100 Kerzen hergestellt und mittels der in Figur 18 wiedergegebenen Anordnung in den Apparat gebracht wird. Eine h?here Lichtst?rke l?sst sich mit Hilfe der von Prof. Nernst erfundenen Gl?hlampe erzielen, die ebenfalls f?r Projektionszwecke gebaut wird. Bei diesen Nernstlampen sind Widerst?nde erforderlich, die in gl?hbirnen?hnlichen Glasgef?ssen untergebracht sind. Die >>Brennf?den<< m?ssen zuerst angew?rmt werden, was bei neuern Lampen durch eine automatische Z?ndung geschieht.

Das Kalklicht

Wirkungsweise des Kalklichtes

Das Kalklicht wird in der Weise dargestellt, dass man mittels eines Brenners eine sehr kr?ftige Stichflamme erzeugt und diese gegen ein St?ck Kalk leitet, welches dadurch in intensive Weissglut versetzt wird. Zur Bereitung der Stichflamme braucht man ein brennbares Gas, z. B. Leuchtgas, sowie reines Sauerstoffgas. Sauerstoff bekommt man in Stahlflaschen >>verpackt<< geliefert, und zwar wird dieses Gas unter einem Druck von 120 Atmosph?ren darin eingef?llt, so dass 1200 #l# Sauerstoff in eine 10-Liter-Flasche gehen. Die Stahlflaschen werden alle drei Jahre amtlich gepr?ft, wodurch die n?tige Sicherheit f?r deren Verwendung gew?hrleistet ist. Man kann nun den Sauerstoff unter dem zur Verf?gung stehenden hohen Druck nicht verwenden, vielmehr braucht man ihn im Brenner nur unter 1/4 bis 1 Atmosph?re und geht zur Darstellung besonders kr?ftigen Lichtes h?chstens bis zu 1-1/2 oder 2 Atmosph?ren. Man muss also den Druck vermindern, und dies geschieht mit Hilfe eines Druckreduzierventils, welches an die Stahlflasche angeschraubt wird. Mit diesem Instrument wird in der Regel noch ein Inhaltsmesser verbunden, mit welchem man feststellen kann, wieviel Sauerstoff die Flasche noch enth?lt.

Ersatz f?r Leuchtgas

An Stelle von Leuchtgas, welches ja nicht allenthalben zur Verf?gung steht, kann auch Wasserstoff benutzt werden, den man ebenso wie Sauerstoff in Stahlflaschen komprimiert bezieht und mittels eines Druckreduzierventils daraus entnimmt. Die Anschlussst?cke der Wasserstoffflaschen sowie auch das dazu passende Reduzierventil haben Linksgewinde, damit Verwechslungen mit Sauerstoffflaschen und -ventilen nicht vorkommen k?nnen. Als brennbares Gas l?sst sich auch Azetylen verwenden, das man mit den weiter unten beschriebenen Apparaten selbst bereiten kann, und schliesslich steht die M?glichkeit frei, fl?ssige, sehr leicht fl?chtige Brennstoffe zu verwenden, unter denen namentlich reiner Schwefel?ther und Gasolin in Betracht kommen. Dieses Material muss nun dem Brenner in gasf?rmigem Zustande zugef?hrt werden, und das geschieht sehr bequem in der Weise, dass man Luft durch die Fl?ssigkeit streichen l?sst, welche sich mit ?ther- oder Gasolindampf s?ttigt und nun als >>Luftgas<< das brennbare Gas darstellt. Der einfachste Apparat zur Erzeugung dieses Luftgases, die >>Luftgasdose<<, besteht aus einem kleinen Kessel, der mit der Brennfl?ssigkeit gef?llt und durch eine Schlauchleitung mit dem Kalklichtbrenner verbunden wird; letzterer saugt die Luft durch den Kessel hindurch an. W?hrend dieser Apparat nur f?r k?rzere Brenndauer bestimmt ist , dient zum Arbeiten auf l?ngere Zeit der aus mehrern Gef?ssen zusammengesetzte >>Gasator<<.

Die Kalklichteinrichtung

Eine vollst?ndige Kalklichteinrichtung in Verbindung mit einem solchen Gasator ist in Fig. 19 wiedergegeben. Wir haben links die Stahlflasche mit dem Verschlusshahn #A#, ?ber welch letztern beim Transport die Kappe #B# geschraubt wird. An die Stahlflasche ist der Inhaltmesser #E# und davor das Druckreduzierventil angeschraubt, welches ein Manometer #D# zum Ablesen des Arbeitsdruckes besitzt, w?hrend mit Hilfe der Schraube #F# dieser Druck eingestellt wird. Rechts steht der Kalklichtbrenner, ein sogenannter Starkdruckbrenner, dessen rechter Hahn durch Schlauchleitung mit dem Reduzierventil verbunden ist, w?hrend vom linken Hahn ein Schlauch zu dem mit ?ther gef?llten Gasator #K# f?hrt. Wenn Leuchtgas vorhanden ist, f?llt der Gasator fort, und der Schlauch wird direkt an die Leuchtgasleitung angeschlossen. Benutzt man anderseits komprimierten Wasserstoff oder Azetylen, so kommt an Stelle des Gasators die mit Reduzierventil versehene Wasserstoffflasche bzw. der Azetylenapparat. Auf dem Brenner sitzt vorne auf einem Metallstift das zylinderf?rmige und durchbohrte Kalkst?ck, das durch einen Trieb von hinten her der Brennerspitze gen?hert bzw. davon entfernt werden kann, w?hrend ein zweiter Trieb das Kalkst?ck dreht und hebt. Durch diese letztere Bewegung ist es m?glich, der Stichflamme, welche mit der Zeit ein Loch in den Kalk frisst, eine frische Fl?che zu bieten. Neben der Zylinderform gelangen auch scheibenartige Kalkst?cke zur Verwendung; vor allem aber benutzt man jetzt vielfach an Stelle des Kalkes, der in der Regel nur f?r ein einzige Vorstellung vorh?lt, eine aus seltenen Erden hergestellte >>Pastille<<. Dieses Material gibt, wenigstens bei einem Sauerstoffdruck bis zu 1/2 Atmosph?re, eine gr?ssere Helligkeit, und es l?sst sich h?ufiger -- etwa zehnmal -- brauchen; ausserdem sind die Pastillen haltbar, w?hrend der Kalk bei seiner hygroskopischen Eigenschaft leicht zerbr?ckelt, wenn er nicht sorgf?ltig, gegen Feuchtigkeit und Hitze gesch?tzt, aufbewahrt wird.

Handhabung des Kalklichtes

Es heisst nun, die Schlauchverbindungen herstellen. Hat man Leuchtgas zur Verf?gung, so fragt es sich, ob an geeigneter Stelle der Hausleitung ein Hahn ist, auf den man den Schlauch stecken kann, oder ob man an eine Gaslampe anschliessen muss. In letzterm Falle wird der Gasgl?hlichtbrenner abgehoben, so dass nur das untere Rohrteil stehen bleibt, ?ber welches man den Schlauch st?lpt; die Luftl?cher unten am Brennerst?ck muss man mit gummiertem Papier verkleben. Noch besser ist es, auch dies Rohrteil abzuschrauben und an dessen Stelle ein knief?rmiges Schlauchansatzst?ck aufzuschrauben. Nun wird das andere Ende dieses Schlauches auf den linken Brennerhahn gesteckt, und der rechte Hahn mit dem Druckreduzierventil durch eine Schlauchleitung verbunden; dieser letztere Schlauch, welcher den hohen Sauerstoffdruck aushalten muss, sollte recht starkwandig sein, und man tut gut, dessen Enden mit Dr?hten an Reduzierventil und Brenner zu befestigen.

Endlich wird ein Kalkst?ck aus der Blechb?chse genommen und auf den Stift des Brenners gesetzt; der Abstand des Kalkes von der Brennerspitze mag 3 bis 6 #mm# betragen. Man ?ffnet den Leuchtgashahn sowie den linken Brennerhahn und entz?ndet die Flamme. Um aus dem Kalkst?ck zun?chst die Feuchtigkeit auszutreiben, l?sst man die Leuchtgasflamme einige Minuten brennen und dreht das Kalkst?ck mittels des Triebes hin und her. Alsdann dreht man, nachdem der rechte Brennerhahn ganz offen gestellt ist , allm?hlich die Stellschraube #F# des Reduzierventils rechts herum herein, wodurch nach und nach Sauerstoff zugelassen wird. Alsbald entsteht eine kr?ftige Stichflamme, und das Kalkst?ck ger?t in Weissglut. Die grosse Leuchtgasflamme, welche um den Kalk spielt, entfernt man durch Abdrehen des linken Brennerhahns, den man aber nur so weit schliesst, bis das Maximum des Lichtes erzielt wird; es bleibt dann noch eine kleine Flamme sichtbar. Dreht man die Schraube #F# weiter hinein, so steigt der Arbeitsdruck des Sauerstoffs, welchen man am Manometer #D# abliest, und die Helligkeit, aber gleichzeitig nimmt auch der Sauerstoffverbrauch zu. So kann man nach Belieben die Lichtst?rke ?ndern. Kommt man in kleinen R?umen mit einem Arbeitsdruck von 1/4 Atmosph?re aus, so geht man zur Erzielung h?herer Lichtst?rke auf 1/2 bis 1 Atmosph?re oder steigert den Druck wenn n?tig gar auf 1-1/2 bis 2 Atmosph?ren. Der Kalklichtbrenner arbeitet mit einem Injektor, durch welchen der unter Druck durchblasende Sauerstoff das Leuchtgas in entsprechendem Masse ansaugt.

W?hrend des Betriebes dreht man von Zeit zu Zeit das Kalkst?ck, um der Stichflamme eine neue Fl?che zu bieten. Benutzen wir eine Pastille, so klappen wir anfangs den umlegbaren Halter zur Seite, da die blosse Leuchtgasflamme das Material weicht, und stellen erst die Stichflamme her, um dann den Pastillenhalter hochzuklappen. Die nach der Vorf?hrung uneben erscheinende Fl?che der Pastille k?nnen wir durch Reiben auf dem Boden oder dergleichen gl?tten.

Steht kein Leuchtgas zur Verf?gung, so ist es am bequemsten, mit dem Gasator zu arbeiten. Wir f?llen ihn zu etwa drei Vierteln mit reinem Schwefel?ther und verbinden ihn, wie Fig. 19 zeigt, durch einen Schlauch mit dem linken Brennerhahn. W?hrend der Vorf?hrung brauchen wir uns um das Instrument nicht zu k?mmern; nur wenn es sehr kalt ist, so dass die Vergasung des ?thers rasch vor sich geht, wird es notwendig sein, ihn in ein Gef?ss mit handwarmem Wasser zu stellen . ?brig bleibenden ?ther giesst man zur?ck in das Vorratsgef?ss -- am besten ein explosionssicheres Gef?ss, wie man es mit dem Gasator kaufen kann. Gasolin ist billiger als ?ther, erfordert aber Vorsicht beim Einkauf, da unter diesem Namen auch ungeeignete, weniger leicht fl?chtige Materialien vertrieben werden. Es ist noch zu beachten, dass der Kalklichtbrenner zum Arbeiten mit ?ther oder Gasolin eine Brennerspitze mit breiterer ?ffnung haben muss als f?r Leuchtgas oder Wasserstoff. F?r Azetylen werden mit R?cksicht auf die Eigenart dieses Gases besondere Kalklichtbrenner hergestellt.

Angenommen, wir h?tten schon mehrere Vorf?hrungen bewirkt, und nach der Anzeige des Inhaltmessers w?rde die Sauerstoffflasche nur noch f?r eine, h?chstens zwei Vorstellungen reichen. Da schreiben wir an unsern Lieferanten: >>Senden Sie mir eine gef?llte Flasche Sauerstoff; unsere Flasche ist voraussichtlich in 14 Tagen leer und wird dann in Tausch gegen die neue Flasche zur?ckgeschickt.<< -- Sauerstoffflaschen k?nnen jetzt auch als Eilgut versandt werden. Die leeren Flaschen laufen auf der Bahn zum halben Frachtpreis zur?ck, wenn man sie im Frachtbrief als >>Gebrauchte leere Stahlflasche -- Bahn gef?llt passiert<< bezeichnet.

Eine Stahlflasche, welche 1200 bis 1300 #l# Sauerstoff enth?lt, reicht durchschnittlich f?r acht Stunden. Der Verbrauch ist geringer, wenn man den Sauerstoff unter schw?cherm Druck zum Brenner l?sst, wodurch das Licht gleichzeitig weniger stark wird, und umgekehrt steigt der Verbrauch, wenn man durch Anwendung h?hern Druckes ein intensiveres Licht erzeugt. An Pl?tzen, wo komprimierter Sauerstoff nicht zu bekommen ist, z. B. in ?berseeischen L?ndern, muss man den Sauerstoff selbst herstellen, wie dies fr?her allenthalben geschah. ?ber die verschiedenen Verfahren der Sauerstoffbereitung mit Hilfe von Braunstein, Oxylith und Oxygenit findet man Ausf?hrlicheres im >>Handbuch der praktischen Kinematographie<<, 3. Auflage.

Das Azetylenlicht

Zur Darstellung von Azetylen gebraucht man Kalziumkarbid, ein Material, welches im elektrischen Ofen aus Kohle und Kalk gewonnen wird, und das bei blosser Ber?hrung mit Wasser Azetylen abgibt. Man bringt das Karbid in walnussgrossen St?cken in einen Metallkorb und h?ngt diesen in einen oben geschlossenen Kessel , der in einen, zweiten oben offenen Beh?lter gesetzt wird, welchen man mit Wasser gef?llt hat. Die Glocke schwimmt auf dem Wasser; sowie man aber durch ?ffnen eines Ablasshahnes die Luft entweichen l?sst, sinkt die Glocke, das Karbid kommt mit dem Wasser in Ber?hrung, und es entwickelt sich Azetylengas, welches die Glocke mit dem Karbidkorb wieder hebt. Dadurch tritt eine Unterbrechung der Gasentwicklung ein; wird nun das Gas verbraucht, so sinkt die Glocke wiederum, das Karbid taucht abermals ein, entwickelt Gas, die Glocke steigt usw. Ein solch einfacher Tauchapparat arbeitet also ganz automatisch und entwickelt so viel Gas, als verbraucht wird.

Das Kalziumkarbid leidet an dem ?belstand, dass es auch schon durch die Luftfeuchtigkeit zersetzt wird und dabei das schlecht riechende Azetylengas abgibt. Man bewahrt das Material daher in luftdicht schliessenden B?chsen auf. Aber beim Einf?llen hat man doch mit dem Geruch zu tun. Angenehmer ist das Arbeiten mit einem aus pulverisiertem Karbid und Paraffin hergestellten Produkt, den sogenannten Beagidpatronen. Der Paraffinzusatz bewirkt, dass die Entwicklung des Gases langsamer und weniger st?rmisch vor sich geht, dass sich die Masse an der Luft weniger rasch zersetzt, und dass ihr der unangenehme Geruch des Karbids fehlt. Die Patronen bieten noch einen Vorteil: infolge der gleichm?ssigen Gasentwicklung ist es m?glich, einen kleiner gebauten Entwicklungsapparat zu verwenden.

Ein solcher Beagidapparat ist in Fig. 20 wiedergegeben. Er besteht aus dem oben offenen Beh?lter, in welchen die unten korbartig erweiterte Glasglocke passt; in die Glocke wiederum kommt ein durchbrochener Metallkorb mit einem aufrecht stehenden Rohrst?ck, ?ber welches die durchl?cherten Beagidpatronen gesteckt werden. Zwei Patronen speisen den dargestellten Azetylenbrenner auf etwa zwei Stunden. Nachdem der Apparat in dieser Weise zusammengesetzt ist, f?llt man den ?ussern Beh?lter mit Wasser. Die Gasentwicklung geht dann ?hnlich wie oben beschrieben vor sich, nur mit dem Unterschied, dass hier die Glocke festgestellt ist und nicht hochsteigt, dass vielmehr das Wasser selbst durch das entwickelte Gas zur?ckgedr?ngt wird, wodurch dann die Entwicklung eine Unterbrechung erleidet, bis das Gas verbraucht ist und das Wasser wiederum zutreten kann. Der Apparat besitzt einen doppelten Boden, und zwar dient der dadurch gebildete untere Raum zum Absetzen von Kondenswasser, das durch einen Hahn abgelassen werden kann. Das an der Seite angebrachte Rohr enth?lt St?cke von Bimsstein oder Schwamm zum Reinigen und Trocknen des Gases. Durch einen Schlauch wird das Azetylen dem Brenner zugef?hrt. Die abgebildete Form besitzt vier gabelf?rmige Brenneraufs?tze, deren Licht durch einen Reflektor verst?rkt wird.

W?hrend des Betriebes bedarf der Apparat keiner Wartung. Will man eine Unterbrechung machen, so schliesst man den Apparathahn. Nach der Vorf?hrung bringt man den Apparat auf den Flur oder Hof, zieht die Glocke heraus und legt sie hin, damit das darin befindliche Gas entweicht. Hierbei vermeide man es, eine brennende Flamme in die N?he des Apparats zu bringen, da sich das entweichende Gas sonst leicht entz?nden k?nnte. Aus dem gleichen Grunde sollte man nicht dabei rauchen. Ist eine der Patronen noch nicht verbraucht, so nehme man sie heraus und hebe sie f?r sp?tere Verwendung auf. Durch Eintauchen in Petroleum kann man das Material gegen Feuchtigkeit sch?tzen.

Spiritus- und Gasgl?hlicht, Petroleumlicht

Die gew?hnlichen Spiritusgl?hlichtbrenner, die man in besondern Lampen f?r die Projektionslaterne zurechtgemacht hat, sind f?r Lichtbilderdarstellungen in kleinen R?umen brauchbar; sie geben etwa dieselbe Wirkung ab wie das Gasgl?hlicht und Petroleumlicht. Ein weitaus kr?ftigeres Licht hat man in der Weise zu erzielen gewusst, dass man den Spiritus unter starkem Druck dem Brenner zuf?hrte. Fig. 21 zeigt eine derart gebaute Lampe. An dem Spiritusbeh?lter links ist eine Pumpe angebracht, mittels welcher man durch ein paar >>Schl?ge<< so viel Luft aufpumpt, bis das kleine Manometer 1-1/2 Atmosph?ren anzeigt.

Zum Inbetriebsetzen giesst man in die Schale unterhalb des Gl?hstrumpfes etwas Spiritus und z?ndet diesen an. Durch diese Vorheizung wird eine Vergasung des zum Brenner fliessenden Spiritus bewirkt. Kurz bevor die Schale leer gebrannt ist, ?ffnet man den hinten herausstehenden Regulierhahn, worauf sich die Lampe von selbst entz?ndet. Nun gilt es, die Luftzufuhr des Brenners einzustellen. Dies geschieht mit Hilfe der ?ber der D?senspitze angebrachten Muffe, welche man durch Drehen h?her oder tiefer stellt, bis die gr?sste Helligkeit erreicht ist. Wenn der Strumpf nicht ordentlich gl?ht, so drehe man die Muffe etwas herunter; schl?gt die Flamme oben ?ber den Gl?hk?rper hinaus, so ist die Muffe etwas h?her zu drehen. W?hrend des Betriebes achte man darauf, dass der Zeiger am Manometer nicht unter den roten Strich geht. Von Zeit zu Zeit pumpt man entsprechend ein paar Schl?ge nach. Wenn die Lampe flackert oder stossweise brennt, so ist der Brenner nicht gen?gend angeheizt worden, und die Vergasung ist infolgedessen zu schwach. Man muss dann nochmals anheizen.

Unter den Gasgl?hlichtlampen ist namentlich der neuerdings vielfach angewandte h?ngende Gl?hlichtbrenner auch f?r Projektionslaternen sehr gut brauchbar; er bietet gegen?ber den stehenden Lampen den Vorteil, dass man in dem kleinen Gl?hk?rper ein konzentrierteres Licht zur Verf?gung hat. Die Helligkeit reicht aber nur f?r Vorf?hrungen in kleinern R?umen. Das Petroleumlicht wird heutzutage in Lichtbilderapparaten nur noch selten angewandt. Die Skioptikonlampen mit drei und vier Dochten, welche in fr?hern Jahren eine grosse Rolle spielten, verm?gen unsern heutigen Anspr?chen nicht mehr zu gen?gen. Ein ?belstand dieser Lampen besteht darin, dass sich ein Schwalchen schwerlich vermeiden l?sst, sobald man den Brenner auf die gr?sste Helligkeit einstellt.

Zubeh?r zum Lichtbilderapparat

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