Read Ebook: The Mentor: The Contest for North America Vol. 1 No. 35 Serial No. 35 The Story of America in Pictures by Hart Albert Bushnell
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Ebook has 65 lines and 1901 words, and 2 pages
Verwickele dich ins Dunkele! Pack dich ein! An Nasenhaaren baumelt gr?ner Stein. In deinen Augen Schimmelmond gerann.
Dein Kopf ist Schorf. Verfrorene Ohren sind Papierene Schirme, dick verklebt mit Grind. Aus stinkichtem Maule w?chst dir brauner Zahn.
Baudelaire
Schwarzer Engel meine Schritte leitet. Gross Gespenst im Fluche des Jahrhunderts. Bruder, den ich aufgel?st umarm. Atem feucht, den ich erschauernd sp?r. Schwarzer Engel meine Schritte leitet.
Blinket wohl ein Herbst in mattem Golde. Schl?gt ein giftiger Dunst aus nassem Wald. Nebelhauche blanke Fenster tr?ben. Mauern sprengen F?ulnis, Brand und Frost. Blinket wohl ein Herbst in mattem Golde.
Such ich dich im Wirrwarr der Geb?sche. Ruf ich dich an Sees verwachsenem Ufer. Kauerst du im Abendhorizonte, Der sich f?rbt mit deiner Gr?uel Blut. Such ich dich im Wirrwarr der Geb?sche.
Atem feucht, den ich erschauernd sp?r. Bruder, den ich aufgel?st umarm. Gross Gespenst im Fluche des Jahrhunderts. Schwarzer Engel meine Schritte leitet. Atem feucht, den ich erschauernd sp?r.
Fressen Schatten gier an meinen Schultern. Saugt aus meinen Adern Natternbrut. Balanziere ich durch klitschige Gassen. Himmel dr?ut als Eises starrer Klotz. Fressen Schatten gier an meinen Schultern.
Und mein Weib stelzt in der n?chtigen Runde, W?st verschminkt in Bogenlampe Glanz. Ein Klavier bespeit mich mit Geklimper. Rausch mich trostlos Traurigen verschwemmt. Und mein Weib stelzt in der n?chtigen Runde.
Bruder, den ich aufgel?st umarm. Gross Gespenst im Fluche des Jahrhunderts. Schwarzer Engel meine Schritte leitet. Atem feucht, den ich erschauernd sp?r. Bruder, den ich aufgel?st umarm.
Hoch der Grube schwankt der Sterne L?ster. Unsere Lippen leiern schauernd das Gebet. In Gef?ngniszellen toben wir zerprallend. In den Krankenh?usern humpeln wir zerst?ckt. Hoch der Grube schwankt der Sterne L?ster.
Gross Gespenst im Fluche des Jahrhunderts. Schwarzer Engel meine Schritte leitet. Atem feucht, den ich erschauernd sp?r. Bruder, den ich aufgel?st umarm. Gross Gespenst im Fluche des Jahrhunderts.
Verfall
Unsere Leiber zerfallen, Graben uns singend ein: Berauschte Abende wir, Nachtsturm- und meerverscharrt. Heisses Blut vertrocknet, Eitergeschw?r verrinnt. Mund, Ohr, Auge verh?llet Schlaf, Traum, Erde, der Wind.
Der ich mich dir, weite Welt, Hingab, leicht vertrauend, Sieh, der arme Leib verf?llt, Doch mein Geist die Heimat schaut. Nacht, dein Schlummer tr?stet mich, Mund ruht tief und Arm. Heller Tag, du l?
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