bell notificationshomepageloginedit profileclubsdmBox

Read Ebook: Syntymä lapsuus ja kuolema: Vienan Karjalan tapoja ja uskomuksia by Paulaharju Samuli

More about this book

Font size:

Background color:

Text color:

Add to tbrJar First Page Next Page

Ebook has 779 lines and 45109 words, and 16 pages

Anmerkung zur Transkription:

Das >>Inhalts-Verzeichnis<< stand urspr?nglich am Ende des Buches.

Einige Druckfehler sind am Ende des e-text notiert.

JAPANISCHE M?RCHEN

Eine Sammlung der sch?nsten M?rchen, Sagen und Fabeln Japans f?r die deutsche Jugend ausgew?hlt und frei ins Deutsche ?bersetzt von

PROFESSOR KARL ALBERTI

in Tokyo. Bilder v. T. Tokikuni, Tokyo. Deckelbild von Fritz Kracher, M?nchen

Cl. Attenkofersche Verlagsbuchhandlung, Straubing.

Alle Rechte einschliesslich des ?bersetzungsrechtes vorbehalten.

Druck der Cl. Attenkoferschen Buch- und Kunstdruckerei Straubing, Bayern.

Inhalts-Verzeichnis. Seite

Zur Einf?hrung 3 Juki-onna 5 Der weisse Fuchs 9 Urashima Taro 12 Wenn man mit Kobolden tanzt 21 Neid bringt Leid 24 Der schlaue Polizist 27 Der Abt des Klosters Yakhusi 30 List geht ?ber Gewalt 32 Die Kr?te von Osaka und die von Kyoto 34 Der Affe und der Sake 36 Die Auster 38 Der Sperling mit abgeschnittener Zunge 39 Die geplagte Krabbe 43 Der kluge Hase 49 Maorigashima 55 Der Hase und der Dachs 58 Schlauheit sch?tzt nicht vor T?uschung 64 Der bed?chtige Reiher 65 Belohnte Kindesliebe 66 Der bestrafte Tierqu?ler 69 Rai-taro 70 Hotaru 75 Horaisan 77 Die W?nsche des Steinhauers 84

Zur Einf?hrung.

Nicht mit Unrecht wird Japan als das >>wunderbare Sonnenland<< bezeichnet; denn neben seinen wirklich wunderbaren Naturreizen bieten Kunst und Literatur, ganz besonders die des Altertums, eine schier unersch?pfliche Fundgrube nicht nur f?r den wissenschaftlichen Forscher sondern auch f?r den Sch?ngeist und f?r den Freund eines reinen Volkstums. Gar reich, und nicht hinter der deutschen zur?ckstehend, ist die japanische M?rchenwelt, aus der ich hier eine Auswahl zusammengestellt und f?r die deutsche Jugend bearbeitet habe.

Keine jener Ver?ffentlichungen ist von mir benutzt worden oder hat mir als Vorlage gedient, sondern lediglich die japanischen Ausgaben und m?ndliche Erz?hlungen der Japaner; deshalb enth?lt das Vorliegende auch viele Fabeln und dergl., die nur im Munde des Volkes leben, von denen sich also in der Literatur selbst keine Spuren finden.

Da dieses Buch der deutschen Jugend gewidmet ist, mussten bei der Auswahl und Bearbeitung gr?sste Sorgfalt aufgewendet und manche Stellen ver?ndert, fortgelassen oder durch andere ersetzt werden, um das ganze dem Verst?ndnis der Jugend anzupassen, dies umsomehr, als die Originale oft eine derart freie Sprache f?hren, dass man sie, unserem deutschen Moralempfinden entsprechend, nicht jedermann in die Hand geben kann.

Durch Beif?gung erl?uternder Anmerkungen, historischer Daten usw. d?rfte dieses Buch einen ?ber den Rahmen einfacher M?rchenlekt?re hinausgehenden Wert gewinnen.

Besonderer Dank sei an dieser Stelle den Herren Dr. Miyauchi, Ohno, Nakamura, Hajime Iwane und K. Nakamatsu f?r ihre liebensw?rdige Beihilfe zu diesem Werke; auch dem Herrn T. Tokikuni, der die farbigen Bilder zeichnete, w?hrend die ?brigen ?lteren und neueren japanischen Werken entnommen sind.

M?ge daher diese Gabe, die ich der Jugend in meiner deutschen Heimat von hier aus dem fernen Osten, aus dem Lande der aufgehenden Sonne biete, gern angenommen werden und Beifall finden.

Tokyo.

Juki-onna.

Es waren einmal zwei Holzhauer: der eine hiess Nishikaze, dieser war ein ?lterer Mann, w?hrend der andere Teramichi hiess und noch ein J?ngling war. Beide wohnten im gleichen Dorfe und gingen jeden Tag zusammen in den Wald um Holz zu schlagen. Um in den Wald zu gelangen, mussten sie einen grossen Fluss passieren, ?ber den eine F?hre eingerichtet war. Als sie eines Tages sp?t mit ihrer Arbeit fertig waren, wurden sie von einem furchtbaren Schneesturm ?berrascht; sie eilten zur F?hre, mussten aber zu ihrem grossen Schrecken sehen, dass der F?hrmann soeben ?bergesetzt war und sich auf der anderen Seite des reissenden Flusses befand, von der er des rasenden Sturmes wegen vorl?ufig nicht zur?ck konnte. Da die Beiden im Freien das Ende des Sturmes nicht abwarten konnten, beschlossen sie in das nahebei befindliche Haus des F?hrmanns zu gehen und dort dessen R?ckkehr abzuwarten. Gesagt, getan! Im Hause angekommen, warfen sie sich zur Erde, nachdem sie T?r und Fenster wohl verwahrt hatten und lauschten dem Tosen des Sturmes. Der ?ltere, erm?det von des Tages Last und Arbeit, war bald in Schlaf verfallen; aber der J?ngere konnte kein Auge schliessen, denn das Heulen, Brausen, Rauschen und Krachen war unheimlich und das H?uschen erzitterte in allen Fugen.

Pl?tzlich gab es einen f?rchterlichen Schlag, als wollte der Sturm das Haus zertr?mmern, die T?r sprang auf und ein eisiger Wind mit einer riesigen Schneewolke drang herein. Entsetzt starrte Teramichi auf die Wolke, denn diese bewegte sich auf und ab und nahm endlich menschliche Gestalt an, die Gestalt einer Frau in weissem Gewande und wandte sich zu der Stelle, wo Nishikaze schlief; dort beugte sie sich zu dem Schl?fer nieder, ihrem Munde entstr?mte ein weisser Nebel, der sich auf das Gesicht des Mannes ausbreitete, dann richtete sie sich auf und kam auf Teramichi zu, der, unf?hig ein Glied zu r?hren, die Augen angstvoll weit ge?ffnet hielt. Dicht vor ihm angekommen neigte sie sich nahe auf sein Gesicht und sah ihn ein Weilchen ruhig an; dann sprach sie leise, ihre Stimme war wie ein Hauch und ihr Gesicht nahm freundlichere Z?ge an: >>Deinen Kameraden habe ich get?tet, wie alles, das in mein Bereich kommt. Auch du solltest sein Los teilen, doch bist du noch kein Mann und hast noch nicht gelebt. Drum sei verschont! Doch diese Schonung wird dir nur so lange Zeit, als du schweigen kannst. Kommt auch nur ein Wort von dem ?ber deine Lippen, was du hier erlebtest, -- sei es zu wem es wolle, nicht Vater, nicht Mutter, nicht Weib noch Kind, niemand, h?rst du, niemand darf erfahren, was hier geschah, -- so treffe ich dich, wo es auch sei! Denke daran!<<

Nach diesen Worten schwebte sie langsam empor und verschwand durch die T?r.

Jetzt wich der Bann von dem jungen Manne, er sprang auf, eilte zur T?r und verschloss sie fest. Dann wandte er sich zu seinem Kameraden und rief ihn an; doch dieser r?hrte sich nicht, er war steif und starr, er war tot, sein Gesicht verkl?rte ein gl?ckliches L?cheln. Endlich liess der Sturm nach und der Morgen brach an und der F?hrmann, der nun zur?ckkehrte, fand beide M?nner in seinem H?uschen und hielt sie f?r tot, f?r erfroren; doch als er sie aufhob, tat Teramichi einen tiefen Seufzer, schlug die Augen auf und kam bald wieder zu sich, w?hrend Nishikaze tot blieb und begraben wurde.

Der junge Mann aber ging wieder seinem Berufe nach und wanderte tagt?glich in den Wald, erz?hlte niemand sein Abenteuer, das er mit der Schneefrau, denn eine solche war es, wie ihm zur Gewissheit wurde, hatte. So gingen zwei Jahre dahin.

Als er eines Abends nach vollbrachtem Tagewerk wieder heimw?rts wanderte, begegnete ihm ein junges h?bsches M?dchen, das ihm so gefiel, dass er sich in ein Gespr?ch einliess. Das M?dchen erz?hlte ihm, dass es Waise sei und zu entfernt wohnenden Verwandten wandern wolle, wo es hoffe aufgenommen zu werden.

Als das Paar nahe dem Dorfe war, in dem Teramichi wohnte, sprach dieser zu dem M?dchen:

>>Es ist jetzt Abend und kalt und die Wege sind unsicher; komm mit in meine armselige H?tte und nimm teil an dem bescheidenen Mahle, das meine Mutter bereitet hat! Ruhe dich dann aus und so du willst, kannst du morgen fr?h deine Wanderung fortsetzen!<<

Das M?dchen, das sich >>Juki<< nannte, nahm dies Anerbieten an und begleitete den jungen Mann in sein Haus, wo die Mutter ihm eine freundliche Aufnahme bereitete. Als es sich ausgeruht hatte und am andern Morgen sich wieder auf den Weg machen wollte, bat die Mutter, es m?ge doch noch einige Tage bleiben und wenn es niemand in der Welt habe, der es erwarte, so m?ge es bleiben, so lang es wolle und ihr etwas zur Hand gehen, da sie selbst schon alt sei und sich schon l?ngst eine St?tze im Hause gew?nscht habe. Da auch Teramichi, der zu dem M?dchen in heisser Liebe entbrannt war, sich den Bitten seiner Mutter anschloss, so schlug es ein und blieb im Hause.

Wie es nun so geht, wenn ein Mann einem M?dchen mit reiner Liebe zugetan, dass das M?dchen schliesslich auch Liebe empfindet, so war es auch hier und es dauerte nicht lange Zeit, so hatten sich beide ihre Liebe erkl?rt und Teramichi und Juki wurden ein Paar.

Juki war stets eine brave Frau und verehrte ihre Schwiegermutter in kindlicher Liebe bis diese starb; dann widmete sie sich nur ihrem Manne und ihren Kindern, von denen sie im Laufe der Jahre ihrem Gatten zehn geschenkt hatte. Die Kinder bl?hten und gediehen und wuchsen heran; keine Krankheit, kein Ungl?ck st?rte den Frieden und das Gl?ck dieser Ehe, die jedermann als die beste im ganzen Lande pries.

Als ganz besonderes Wunder aber wurde erw?hnt, dass Juki immer jung aussah, immer bl?hend und in voller Kraft war und man keinerlei Spuren des Alterns bei ihr wahrnehmen konnte. So vergingen die Jahre, als eines Abends im Winter, als das Paar im traulichen Zwiegespr?ch beisammensass, wieder einmal ein furchtbarer Schneesturm losbrach. Der Mann erschauerte, indem er seines Erlebnisses in der H?tte des F?hrmannes gedachte und sinnend betrachtete er seine Frau, die ihm sch?ner als je erschien und pl?tzlich glaubte er in ihrem Gesicht eine ?hnlichkeit mit der Schneefrau zu entdecken, die ihm damals vor vielen Jahren das Leben schenkte. Diese ?hnlichkeit trat immer deutlicher hervor, so dass er den Ausruf nicht zur?ckhalten konnte: >>Nein, du bist sch?ner!<<

Juki wurde aufmerksam und fragte, was diese Worte bedeuten sollten; ohne zu z?gern, halb im Traum, erz?hlte er ihr nun sein Abenteuer, das er mit der Schneefrau hatte und schloss seine Erz?hlung mit den Worten: >>Sie war sch?n, aber geisterhaft sch?n; du aber bist menschlich, nat?rlich sch?n!<<

Da erhob sich Juki und erschreckt sah der Mann, wie sie gr?sser und gr?sser wurde, wie ihr Gesicht sich verkl?rte, die Kleidung sich in lichtes Weiss verwandelte und sie endlich so vor ihm stand, wie damals die Schneefrau. Er st?rzte zu Boden, streckte die Arme aus und rief: >>Ja du bist es doch, verzeih, verzeih!<<

Sie aber sch?ttelte das Haupt und herrschte ihn an:

>>Ja ich bin es! Konntest du den Mund nicht halten, nachdem du solange geschwiegen hast? Ich k?nnte dich jetzt t?ten; ein Hauch aus meinem Munde w?rde deine Glieder erstarren lassen, das w?re die gerechte Strafe, dass du nicht nur dein, sondern auch mein Gl?ck zerst?rt hast! Denn sieh!<< -- hier nahm ihre Stimme einen milden Klang an -- >>als ich dich damals in jener H?tte als bl?henden h?bschen J?ngling so hilflos vor mir sah, da tatest du mir leid, aber nicht nur leid; ich f?hlte den Wunsch in mir, auch einmal Menschengl?ck zu geniessen, anstatt stets zu zerst?ren. Ja, ich liebte dich und nahte mich dir in menschlicher Gestalt, ich genoss an deiner Seite Jahre ungetr?bten Gl?cks. Jetzt hast du es selbst zerst?rt und ich muss zur?ck in mein kaltes Reich und du? -- Ich gedenke des Gl?cks, das ich genossen und der armen dort ruhenden Kinder, denen ich neben der Mutter nicht auch den Vater rauben will. M?gest du drum leben; bleibe den Kindern ein guter Vater und suche dadurch dein heutiges Unrecht zu s?hnen!<<

Damit dr?ckte sie ihm einen Kuss auf die Stirne, der, obgleich eiskalt, wie Feuer brannte; die T?r sprang auf, ein wirbelnder Schneeschauer durchtobte das Haus und entf?hrte Juki-onna, den Mann einsam zur?cklassend.

Von diesem Tage an blieb er, der sonst stets heiter und guter Dinge war, ernst und kein fr?hliches Wort kam mehr ?ber seine Lippen; er lebte nur seinen Kindern, zog sie zu t?chtigen, braven Menschen auf und als nach vielen Jahren wieder einmal ein Schneesturm brauste, nahm dieser die Seele des Mannes mit und f?hrte sie seiner >>Juki-onna<< zu.

Die Leute aber sagten, als sie ihn am andern Morgen tot fanden, er sei erfroren.

Der weisse Fuchs.

Vor vielen Jahren jagte einmal im Walde von Shimoda der Sohn eines F?rsten. Er hatte das seltene Gl?ck einen schneeweissen Fuchs weiblichen Geschlechts zu fangen. Er wollte das Tier t?ten, aber Yasuna, der Sohn eines Tempelaufsehers, der sich an der Jagd beteiligte, bat es ihm zu schenken, weil er wusste, dass solche F?chse mit weissem Fell Zauberkr?fte besitzen, mehrere tausend Jahre alt werden und sich in jede beliebige Gestalt verwandeln k?nnen. Aber der Sohn des F?rsten wollte das sch?ne Fell des Tieres f?r sich haben, schlug Yasuna die Bitte ab und befahl seinen Leuten die F?chsin zu t?ten. Yasuna aber bem?chtigte sich dieser mit Gewalt, indem er mit den J?gern k?mpfte und obgleich aus vielen Wunden blutend, konnte er doch mit dem Tiere fl?chten. Nachdem er eine Weile gelaufen war, brach er ersch?pft zusammen; er musste die F?chsin loslassen, die schnell im Walde verschwand. Seltsamerweise kam pl?tzlich seine Verlobte Kuzunoha daher, die, als sie seine Wunden sah, sie ihm verband und ihn nach Hause geleitete.

Yasuna war erstaunt seine Verlobte bei sich zu sehen, die er bei ihren Eltern, die in der Kumamoto-Provinz, weit entfernt von Shimoda, wohnten, vermutete, und fragte daher, wie es komme, dass sie sich jetzt hier befinde und ihn im Walde gefunden habe.

Kuzunoha aber antwortete: >>Frage mich jetzt nicht, noch ist es nicht Zeit, dir dies zu erkl?ren. Ist es an der Zeit, so wirst du alles erfahren!<<

Damit beruhigte sich Yasuna, der gl?cklich war, seine Braut bei sich zu haben. Er z?gerte nicht lange, sondern machte einige Tage darauf mit ihr Hochzeit. Einige Jahre lebten beide gl?cklich und zufrieden und ein herziger Knabe, den Kuzunoha ihm geschenkt hatte, versch?nte ihr Gl?ck. Diesem Knaben hatten sie den Namen Dokyo gegeben.

Eines Tages war Yasuna im Walde gewesen und kehrte erst sp?t abends zur?ck. Als er vor seinem Hause ankam, war er nicht wenig ?berrascht, vor der T?r seine Schwiegereltern mit seiner Frau stehen zu sehen, die sich lebhaft unterhielten; er trat n?her, begr?sste sie und fragte, warum sie nicht in das Haus gingen, sondern vor der T?r st?nden.

Sein Schwiegervater aber fuhr ihn zornig an, was das heissen solle, dass er sich die ganzen Jahre lang nicht um seine Braut bek?mmert habe und jetzt mit einem andern Weibe zusammenlebe.

Yasuna wusste nicht, was er zu solcher Rede sagen sollte und war noch mehr verwundert, als auch seine Braut ihm die gleichen Vorw?rfe machte. Er ?ffnete kurzer Hand die T?r des Hauses und lud alle ein einzutreten. >>Wir k?nnen uns da drinnen weiter dar?ber unterhalten, was eure Vorw?rfe bedeuten sollen; hier auf der Strasse ist nicht der Ort dazu!<< sagte er und wollte vorangehen, prallte aber zur?ck, denn im Zimmer sass seine Frau und n?hte! -- Hier draussen stand aber auch seine Frau; die aber behauptete, noch nicht seine Frau zu sein, sondern nur seine Verlobte! Wer war die richtige, wer die falsche Kuzunoha? -- Er schloss nun ganz lautlos die T?r, trat zur?ck und sagte zu seinen Schwiegereltern: >>Wartet hier einen Augenblick, ich komme gleich zur?ck!<<

Dann trat er in sein Haus, begr?sste seine Frau und sagte ihr: >>Deine Eltern sind angekommen, r?ste dich, sie zu empfangen! In einer Stunde sind wir wieder hier!<<

Nachdem die Frau zugesagt halte, alles aufs beste zu besorgen, ging Yasuna zu den Schwiegereltern zur?ck und bat sie mit ihm einen Spaziergang zu machen, nach einer Stunde w?rde er sie in sein Haus f?hren.

Auf dem Wege erz?hlten ihm die Schwiegereltern, dass das bei ihnen befindliche M?dchen tats?chlich ihre Tochter Kuzunoha, seine Braut sei und dass diese untr?stlich dar?ber, dass Yasuna in der langen Zeit nichts habe von sich h?ren lassen, ihre Eltern veranlasst habe, die weite Reise mit ihr zu machen. Jetzt angekommen, m?ssten sie zu ihrer grossen Betr?bnis sehen, dass bereits eine andere Frau im Hause sei!

Add to tbrJar First Page Next Page

 

Back to top