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Words: 11084 in 6 pages

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lle Beine, lange Finger spannten eine Fl?te vor den Mund. Es gab einen Schein, der von dem Segel rasch verschwendet, erlosch in die Nacht zur?ck. Aber dagegen erhob sich die wilde Katze aus dem Park und schrie: Ich w?hlte: Katharys Z?hne und Ellens Tieraugen.

-- -- -- da schien es mir berauschend, Kathary aufzusparen zu ihrem L?cheln, das ich eingetrunken und dessen Begehr heiser in meinem Halse sass.

Ich zog Ellen vor.

Als mein Kopf ?ber der Br?stung ihres Zimmers aufschwebte, trafen mich ihre grossen warmen Lippen und k?ssten mich ?ber das ganze Gesicht: ich liebe dich, ich liebe dich.

Das Klavier donnerte fern durch die Korridore, eingeschlungen jagte die Harmonika dazwischen. Die Sterne hatten schwere Last, mondlos zu tragen.

Durch alle Mauern schwoll Sehnsucht wie Fieber. Die W?nde dehnten sich wie Bogen. Die Luft hatte Blut eingesogen. Musik w?hlte eine feurige Wolke um das Schloss. Alle sahen es, die nachts vor?berfuhren in dem windlosen See, dunkel die Rahen und ein Licht irgendwo an Bord.

Im fr?hen Morgen lag das Land hell mit weiter See. Sie schlief mit zitterndem Mund, ein Rosa auf den Wangen. Sie fl?sterte im Schlaf, als mich die Sehnsucht auftrieb. Ich stieg aus ihrem Bett in den Garten.

Da roch der Boden stark wie ein Raubtier. Die Beeren leuchteten. Auf dem Steg lag Tau in einem blauen Glanz. Unsere Flotte stand eingefroren auf unbewegtem Spiegel. Zwei Fischerboote strichen lautlos in den weissen Morgen und spannten ein Netz mit langen Schn?ren.

Der Motor tanzte in das Wasser, legte sich schr?g und strich schmeichelnd, seine Turbine riss die tonlose Ebene morgenlichen Wassers in zwei lange Linien von kreisenden D?nen, die hinter uns blieben. Der Himmel stand lautlos und k?hlblau. Auch die Luft war gegossen, durch die ich ergriffen jagte. Und dann kam der Hafen, kam der Hafen mit Flaggen und venezianischen Gondeln. Da ging die Sonne auf.

Endlich gegen Mittag traf ich meine Beute. Ihr kleiner Racker fuhr ein aus der Tiefe des Sees, ich erkannte das Segel. Aussteigend ging die F?rstin auf der Strasse zwischen den Linden. Als wir uns gegen?berstanden, l?ste sich die K?ste aus dem Dunst, und wie ein gedrehter Quarzblock leuchtete das Bergschloss dumpf und wirr. Die Lippen eingezogen, z?rnte sie mit aufgereckter Braue.

Aber schon hielt ich nicht mehr: >>Geraubte Frau . . .


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