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Words: 65877 in 12 pages

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Anmerkungen zur Transkription:

Gedruckt und verlegt von Johann David Sauerl?nder.

Er beugte sich nun zu dem Schlafenden herab. Er fasste ihn so sanft und zart an, wie er nur vermochte, legte ihn m?glichst bequem auf die Wolls?cke und steckte ihm, so dass es die n?her tretenden und neugierig gaffenden Seeleute deutlich bemerken konnten, ein St?ck Geld in die halbge?ffnete Hand.

>>So lange du deine Gasconaden nur auf die Zwiebeln beschr?nkst, kann ich sie mir wohl gefallen lassen. Willst du sie aber auf meinen Beutel erstrecken, so muss ich sie mir verbitten. Schon zu oft haben deine Sottisen ihn in einen Zustand der Schwindsucht versetzt und mein Vater d?rfte endlich m?de werden, an einem unheilbaren Kranken immerfort zu curiren.>Verzeiht, wohlm?gender Heer,>wenn ich Euch bemerken muss, dass Ihr von einem Irrthume befangen, mich und meinen Freund in einem ernstlichen Handgemenge w?hntet. Wie k?men wir dazu: Stuben- und Schlafgenossen seit langer Zeit? Wir wollten uns die Zeit vertreiben mit einem leichten Fechterspiele, mit einer Uebung, wie wir sie Morgens gew?hnlich unternehmen. Freilich hatten wir Unrecht, Euch nicht zuvor davon in Kenntniss zu setzen und ich w?rde untr?stlich seyn, wenn unsere Unbesonnenheit vielleicht diese zarte Jungfrau erschreckt h?tte!>Auf Euer Wohl!>Das w?rde sehr langweilig seyn!>H?rt lieber zu! Ich will Euch ein franz?sisches Liedchen singen. Ihr liebt ja die franz?sische Sprache!>und vielleicht behagt Euch mein Lied besser, als mein Rosoli, und meine Zimmetschnitten.>Ist's gut Gold, lieber Junker? Man muss doch wissen, was man tr?gt von so werther Hand.>Herrliches M?dchen!>Alles was ich besitze geh?rt Euch, aber nehmt auch mein Herz an und lasst unsere Lippen diesen s?ssen Bund besiegeln!


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