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Words: 8506 in 4 pages

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rimmig zusammen wie Wettergew?lk.

Auch auf der Gasse ging es nicht geheuer zu. Zwei M?nner hatten, jeder verhohlen und ungesehen vom andern, auf die Chrysoloras gepasst. Zuerst sprang der junge Stainer aus dem Dunkel und wollte der Geliebten nach. Sie ermorden, sie sch?tzen? Was wusste er selber! Er war namenlos ungl?cklich! Helena, die Dirne des Meisters!

Der andere mass ihn flink und berechnete seine Bewegung, seine Gestalt und sein unsicheres Unterfangen; dann eilte auch er vor und fasste den Scholaren am Arm: >>Still,>Des Fausti Schwager, der Leibhaftige!>Was wollt Ihr?>Warum hast du auf die Chrysoloras gelauert?>Ich bin doch ihr Vetter, der Sympert!>Dann mags gut sein; mich hat ihr Vater aufgestellt, der alte Chrysoloras.>Du bist so einer, was die Welschen Bravo nennen?>Ich bin sein Diener, weiter nichts; das merk dir. Du hast gesehen, wie weit die beiden sind. Du weisst nicht, ob du dawider sein sollst oder daf?r?>Wahrhaftig, das weiss ich nicht,>Na. Ich will dir Zweifel und M?he bald abnehmen.>Mann,>Das wird kaum notwendig sein; denn er selber sinnt sich nichts anderes, als seinen Tod.


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